Wolfgang Weinzierl Landschaftsarchitekten
T23 Getriebe- und Emissionszentrum, Ingolstadt
Bauherr: AUDI AG
Größe: 9.000 m2, davon 2.000 m2 Innenhöfe
Über die funktionalen Anforderungen des Projekts hinaus mit einer Neuordnung der Straßen und Stellplätze hinaus entstanden im Eingangsbereich und östlich des Getriebe- und Emissionszentrums zwei hochwertige Platzbereiche.
Im westlichen Vorfeld des GEZ bildet trotz beengter Verhältnisse zwischen Fahrbahn und Gebäudefassade ein schmaler Streifen von ca. 12 m eine gesamtheitliche Abfolge von Eingang, Gebäudezufahrten und ruhigen Bereichen für den Aufenthalt. Aufgrund der gegenüberliegenden Dauerlaufprüfstände sind diese durch Mauerscheiben räumlich abgetrennt. Eine durchgängige Materialisierung unterstreicht die Nutzung der Bereiche: Fahrgassen und Parkstände sind in Asphalt belegt, Großflächenplatten definieren Eingang und Einfahrt, die Aufenthaltsbereiche wurden mit Betonplatten in langgestreckten Formaten und wassergebundener Decke gestaltet.
Die hochwertig gestalteten Innenhöfe im 2. Obergeschoss nehmen das orthogonale Gestaltungsprinzip der ebenerdigen Freiflächen auf. Langgestreckte Pflanzbeete wirken wie Paravents zwischen gegenüberliegenden Arbeitsplätzen und ermöglichen einen angenehmen Aufenthalt im Freien ohne die Konzentration der Arbeit zu stören. Mit zunehmenden Geschossen nimmt die Intensität der Gestaltung korrespondierend mit den Raumnutzungen ab, d.h. die Dachfläche im 4. Obergeschoss sind mit extensiven Hauswurzarten belegt.
Eine Sondersituation bildet ein kleiner überdachter Bereich im 5. OG, bei dem ein Gebäudeüberzug ähnlich wie eine Bank im Erdgeschoss gestaltet wurde.
Größe: 9.000 m2, davon 2.000 m2 Innenhöfe
Über die funktionalen Anforderungen des Projekts hinaus mit einer Neuordnung der Straßen und Stellplätze hinaus entstanden im Eingangsbereich und östlich des Getriebe- und Emissionszentrums zwei hochwertige Platzbereiche.
Im westlichen Vorfeld des GEZ bildet trotz beengter Verhältnisse zwischen Fahrbahn und Gebäudefassade ein schmaler Streifen von ca. 12 m eine gesamtheitliche Abfolge von Eingang, Gebäudezufahrten und ruhigen Bereichen für den Aufenthalt. Aufgrund der gegenüberliegenden Dauerlaufprüfstände sind diese durch Mauerscheiben räumlich abgetrennt. Eine durchgängige Materialisierung unterstreicht die Nutzung der Bereiche: Fahrgassen und Parkstände sind in Asphalt belegt, Großflächenplatten definieren Eingang und Einfahrt, die Aufenthaltsbereiche wurden mit Betonplatten in langgestreckten Formaten und wassergebundener Decke gestaltet.
Die hochwertig gestalteten Innenhöfe im 2. Obergeschoss nehmen das orthogonale Gestaltungsprinzip der ebenerdigen Freiflächen auf. Langgestreckte Pflanzbeete wirken wie Paravents zwischen gegenüberliegenden Arbeitsplätzen und ermöglichen einen angenehmen Aufenthalt im Freien ohne die Konzentration der Arbeit zu stören. Mit zunehmenden Geschossen nimmt die Intensität der Gestaltung korrespondierend mit den Raumnutzungen ab, d.h. die Dachfläche im 4. Obergeschoss sind mit extensiven Hauswurzarten belegt.
Eine Sondersituation bildet ein kleiner überdachter Bereich im 5. OG, bei dem ein Gebäudeüberzug ähnlich wie eine Bank im Erdgeschoss gestaltet wurde.