wörner traxler richter
Zentrum für Strahlenforschung Onkologie Universitätsklinikum Dresden

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
VOF mit Wettbewerb 1. Rang
Leistung LP 2-8
NF|BGF|BRI 3.550m²| 9.050m²| 40.540m³
Fertigstellung 2013
Auf dem Campus des Universitätsklinikums Dresden ist im September 2013 das Zentrum für Medizinische Strahlenforschung in der Onkologie übergeben worden – ein wesentlicher Baustein eines deutschlandweit einzigartigen Onkologie-Campus aus Forschung, Lehre und Therapie, der auf dem hiesigen Areal entstehen soll. Weitere Partner des OncoRay sind neben dem Universitätsklinikum das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und die Technische Universität Dresden.
Prinzipiell gliedert sich das Gebäude in zwei wesentliche Bauteile – in den Laborbereich mit Dienst- und Verwaltungsräumen und in den Behandlungs- und Experimentalbereich mit Gantry und Zyklotron - die im Einzelnen funktional noch stärker differenziert sind. So gibt es die eigentliche Strahlentherapie, den Forschungsbereich mit Laboren und Experimentalbunker, die Räumlichkeiten für Tierversuche mit der Laserhalle sowie Seminar- und Schulungsbereiche.
Im Fokus der Forschung, der Therapie und des gesamten Gebäudes steht der beschleunigte, umgelenkte Protonenstrahl. Ihm kam damit auch die besondere Bedeutung zu, dessen Innenleben nach außen zu projizieren - als ein silbermetallisches Fassadenband, das am Vorplatz beginnend, über den Eingang hinweg seinen Weg über die Außenhaut des Gebäudes zieht.
VOF mit Wettbewerb 1. Rang
Leistung LP 2-8
NF|BGF|BRI 3.550m²| 9.050m²| 40.540m³
Fertigstellung 2013
Auf dem Campus des Universitätsklinikums Dresden ist im September 2013 das Zentrum für Medizinische Strahlenforschung in der Onkologie übergeben worden – ein wesentlicher Baustein eines deutschlandweit einzigartigen Onkologie-Campus aus Forschung, Lehre und Therapie, der auf dem hiesigen Areal entstehen soll. Weitere Partner des OncoRay sind neben dem Universitätsklinikum das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und die Technische Universität Dresden.
Prinzipiell gliedert sich das Gebäude in zwei wesentliche Bauteile – in den Laborbereich mit Dienst- und Verwaltungsräumen und in den Behandlungs- und Experimentalbereich mit Gantry und Zyklotron - die im Einzelnen funktional noch stärker differenziert sind. So gibt es die eigentliche Strahlentherapie, den Forschungsbereich mit Laboren und Experimentalbunker, die Räumlichkeiten für Tierversuche mit der Laserhalle sowie Seminar- und Schulungsbereiche.
Im Fokus der Forschung, der Therapie und des gesamten Gebäudes steht der beschleunigte, umgelenkte Protonenstrahl. Ihm kam damit auch die besondere Bedeutung zu, dessen Innenleben nach außen zu projizieren - als ein silbermetallisches Fassadenband, das am Vorplatz beginnend, über den Eingang hinweg seinen Weg über die Außenhaut des Gebäudes zieht.