wolff:architekten
Ferienhäuser Born
Das von den Architekten Roland und Lennart Wolff entworfene Projekt „Borner 8“, im Ort Born umfasst ein Ferienhausensemble von vier zusammenhängenden Haushälften, die jeweils circa 100qm groß sind und einem zentralen Bereich für die Haustechnik besitzen.
Die Wohnfläche verteilt sich auf das Erdgeschoss und einem ausgebauten Dachraum.
Der kreative Umgang mit der im Ort gültigen Gestaltungssatzung, die eine Dachneigung von 45° und eine maximale Traufhöhe von 4m vorgibt, war entwurfsbestimmend.
Durch die einseitige Anhebung der Traufe um 1,5 m unter der Beibehaltung der vorgegeben Dachneigung kann die Nutzfläche in den oberen Ebenen vergrößert werden. Die Dachhaut wird im Drempelbereich in die Vertikale geführt.
Diese einseitige Verzerrung wird bei den Häusern in einem alternierenden Rhythmus wiederholt.
Für die Fassadengestaltung wurden die durch die Gestaltungsatzung verwendeten Materialien genutzt. So gliedert sich in bodentiefe verglaste Flächen, geschlämmtes Sichtmauerwerk und holzverschalte Bereiche auf.
Stellenweise werden die Sichtmauerwerk-Bereiche als visuell verbindende Scheiben zwischen den Haushälften fortgeführt. Daraus entsteht zusammen mit den Dachformen ein Spiel der Wahrnehmung: Das Gebäudes wirkt einerseits als Einzelobjekt und andererseits als Doppelhaus.
Der zentrale Heizraum, der sich als flachbedachtes Volumen zwischen den Gebäudeteilen befindet, bietet Raum für eine Wärmespeicher der mit den, auf dem Grundstück verteilten Flächenkollektoren, verbunden ist.
Die giebelseitigen Gebäudehälften sind als barrierefreie Ferienhäuser konzipiert.
Die Wohnfläche verteilt sich auf das Erdgeschoss und einem ausgebauten Dachraum.
Der kreative Umgang mit der im Ort gültigen Gestaltungssatzung, die eine Dachneigung von 45° und eine maximale Traufhöhe von 4m vorgibt, war entwurfsbestimmend.
Durch die einseitige Anhebung der Traufe um 1,5 m unter der Beibehaltung der vorgegeben Dachneigung kann die Nutzfläche in den oberen Ebenen vergrößert werden. Die Dachhaut wird im Drempelbereich in die Vertikale geführt.
Diese einseitige Verzerrung wird bei den Häusern in einem alternierenden Rhythmus wiederholt.
Für die Fassadengestaltung wurden die durch die Gestaltungsatzung verwendeten Materialien genutzt. So gliedert sich in bodentiefe verglaste Flächen, geschlämmtes Sichtmauerwerk und holzverschalte Bereiche auf.
Stellenweise werden die Sichtmauerwerk-Bereiche als visuell verbindende Scheiben zwischen den Haushälften fortgeführt. Daraus entsteht zusammen mit den Dachformen ein Spiel der Wahrnehmung: Das Gebäudes wirkt einerseits als Einzelobjekt und andererseits als Doppelhaus.
Der zentrale Heizraum, der sich als flachbedachtes Volumen zwischen den Gebäudeteilen befindet, bietet Raum für eine Wärmespeicher der mit den, auf dem Grundstück verteilten Flächenkollektoren, verbunden ist.
Die giebelseitigen Gebäudehälften sind als barrierefreie Ferienhäuser konzipiert.