Ansicht, Foto: Sebastian Johnke
Der Schulneubau bildet städtebaulich den nördlichen Abschluss des neuen Schulzentrums Permoserstraße. Er ist als kompakter, dreigeschossiger Baukörper mit innenliegendem Hof konzipiert. Sämtliche Klassen sind nach außen orientiert. Die Flure liegen auf der Innenseite, dem Lichthof zugewandt. Springend angeordnete Fenster schaffen hier eine belebte Lichtstruktur und bieten spannende Sichtbeziehungen.
Das Eingangsfoyer ist Pausenhalle und Aula zugleich und vermittelt räumlich zwischen dem der Schule vorgelagerten Außenbereich und dem Lichthof. Gerundete Wände weisen auf jedem Geschoss den Weg zu den diagonal gegenüberliegend angeordneten Treppenräumen.
Die äußere Fassade ist eine umlaufende, prägnant gefärbte Haut und stärkt die Eigenständigkeit und Identität der Schule. Die Beheizung des gesamten Gebäudes erfolgt mittels Bauteiltemperierung der Außenwände, wodurch der Jahres-Heizwärmebedarf bei lediglich 12,4 kWh/(m³a) liegt.
Das Eingangsfoyer ist Pausenhalle und Aula zugleich und vermittelt räumlich zwischen dem der Schule vorgelagerten Außenbereich und dem Lichthof. Gerundete Wände weisen auf jedem Geschoss den Weg zu den diagonal gegenüberliegend angeordneten Treppenräumen.
Die äußere Fassade ist eine umlaufende, prägnant gefärbte Haut und stärkt die Eigenständigkeit und Identität der Schule. Die Beheizung des gesamten Gebäudes erfolgt mittels Bauteiltemperierung der Außenwände, wodurch der Jahres-Heizwärmebedarf bei lediglich 12,4 kWh/(m³a) liegt.