Bruno Klomfar
Ort
Wien
Gebäudekategorie
Wohnungen, Einbauten
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2018
Material Fassade
Putz
Die Ausläufer des Erholungs- und Freizeitraumes Prater reichen bis an den Unterlauf des Donaukanals und stellen ein hohes Qualitätspotential für den 3. Bezirk dar.
Der von urbaner Blockbebauung geprägte Stadtteil wird bis an die Lände fortgesetzt. Die Blockauflösung und Öffnung der Südseiten ermöglicht die Ausbildung einer Vielzahl von differenzierten öffentlichen, halböffentlichen und privaten Freiflächen.
Die in Ihrer Länge gestreckt ausgeprägten L- und U-förmigen Baukörper der Liegenschaften Louise-Martini-Weg 1-11, 1030 Wien entwickeln eine starke relativ geschlossene Blockkante zur Quartierspromenade und öffnen sich parkartig nach Südwesten.
Jede Wohnung der 220 Wohneinheiten verfügt über einen separaten Freiraum in Form eines Balkons, einer Loggia oder einer Terrasse.
Eine klassisch anmutende in ihrer Schlichtheit betont zurückhaltende Lochfassade wickelt sich ohne gekünstelte Verzierungselemente konsequent über die gesamte Längen- und Höhenentwicklung der Gebäudekomplexe ab.
Die regelmäßigen Fensteröffnungen sind als „französische Fenster“ ausformuliert und von einem ebenso strengen Rhythmus der einzelnen Balkone begleitet.
Der von urbaner Blockbebauung geprägte Stadtteil wird bis an die Lände fortgesetzt. Die Blockauflösung und Öffnung der Südseiten ermöglicht die Ausbildung einer Vielzahl von differenzierten öffentlichen, halböffentlichen und privaten Freiflächen.
Die in Ihrer Länge gestreckt ausgeprägten L- und U-förmigen Baukörper der Liegenschaften Louise-Martini-Weg 1-11, 1030 Wien entwickeln eine starke relativ geschlossene Blockkante zur Quartierspromenade und öffnen sich parkartig nach Südwesten.
Jede Wohnung der 220 Wohneinheiten verfügt über einen separaten Freiraum in Form eines Balkons, einer Loggia oder einer Terrasse.
Eine klassisch anmutende in ihrer Schlichtheit betont zurückhaltende Lochfassade wickelt sich ohne gekünstelte Verzierungselemente konsequent über die gesamte Längen- und Höhenentwicklung der Gebäudekomplexe ab.
Die regelmäßigen Fensteröffnungen sind als „französische Fenster“ ausformuliert und von einem ebenso strengen Rhythmus der einzelnen Balkone begleitet.
