Meyer Terhorst Architekten
Wettbewerb in Lübeck
Fassadengestaltung von 3 Stadthäusern auf historischen Parzellen im UNESCO-Welterbe Lübecker Altstadt
Meyer Terhorst Architekten
Ort
Lübeck
Gebäudekategorie
Geschosswohnungsbau
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2015
Material Fassade
Mauerwerk
Eine Metamorphose des Lübecker Altstadthauses zum Monolithen ...vertraut und doch anders....!
Die Fassaden der 3 Monolithen transformieren die traditionelle Backsteinfassade von klassisch zu zeitgenössisch. Jede der 3 Fassaden zeigt dabei eine eigene taktile Qualität. Die neu geschaffenen Stadtbausteine wirken jeder für sich, wie auch im Ensemble als ruhende Einheit und erzeugen so eine Vertrautheit im gewachsenen Stadtbild.
Mit dem Ausgangsmaterial Ziegel wird an die Tradition der Backsteinarchitektur im Ostseeraum angeknüpft. Als authentisches, langlebiges und wertiges Material bewahrt dieser Werkstoff die Integrität der Altstadt und bindet das neue Ensemble in die bestehenden Strukturen.
Es entstehen unterschiedliche Haustypologien mit 3 differenziert plastischen Straßenfassaden, die die handwerkliche Qualität der Ausführung unterstreichen.
Die gefaltete Dachlandschaft aus rötlichen Dachflächen mit integrierten Rinnen und Dachflächenfenstern verzichtet bewusst auf Gauben um den monolithischen Charakter der Kubatur zu unterstreichen.
Auskragungen und Rücksprünge, unterschiedliche Ausbildungen der Fassadenöffnungen mit Faschen und Einschnitten zeigen eine präzise-liebevolle Struktur.
Fensterlöcher gliedern die Ansichten je nach Transformationsgrad symmetrisch, versetzt und frei.
Es entsteht ein Spiel mit der Größe, Anordnung und Ausbildung der Öffnungen.
Die differenzierte Formensprache spiegelt die Vielfalt der Bedürfnisse der Nutzer und schafft so ein lebendiges Quartier mit Identität.
Entsprechend der Lübecker Tradition können dadurch unterschiedliche Funktionen das spannende Wechselspiel von Alt und Neu im Giebelhaustyp fortsetzen.
Die Fassaden der 3 Monolithen transformieren die traditionelle Backsteinfassade von klassisch zu zeitgenössisch. Jede der 3 Fassaden zeigt dabei eine eigene taktile Qualität. Die neu geschaffenen Stadtbausteine wirken jeder für sich, wie auch im Ensemble als ruhende Einheit und erzeugen so eine Vertrautheit im gewachsenen Stadtbild.
Mit dem Ausgangsmaterial Ziegel wird an die Tradition der Backsteinarchitektur im Ostseeraum angeknüpft. Als authentisches, langlebiges und wertiges Material bewahrt dieser Werkstoff die Integrität der Altstadt und bindet das neue Ensemble in die bestehenden Strukturen.
Es entstehen unterschiedliche Haustypologien mit 3 differenziert plastischen Straßenfassaden, die die handwerkliche Qualität der Ausführung unterstreichen.
Die gefaltete Dachlandschaft aus rötlichen Dachflächen mit integrierten Rinnen und Dachflächenfenstern verzichtet bewusst auf Gauben um den monolithischen Charakter der Kubatur zu unterstreichen.
Auskragungen und Rücksprünge, unterschiedliche Ausbildungen der Fassadenöffnungen mit Faschen und Einschnitten zeigen eine präzise-liebevolle Struktur.
Fensterlöcher gliedern die Ansichten je nach Transformationsgrad symmetrisch, versetzt und frei.
Es entsteht ein Spiel mit der Größe, Anordnung und Ausbildung der Öffnungen.
Die differenzierte Formensprache spiegelt die Vielfalt der Bedürfnisse der Nutzer und schafft so ein lebendiges Quartier mit Identität.
Entsprechend der Lübecker Tradition können dadurch unterschiedliche Funktionen das spannende Wechselspiel von Alt und Neu im Giebelhaustyp fortsetzen.
