raumwerk | Architektur und Stadtplanung
Revitalisierung Leica Hauptgebäude
Neue Arbeitswelten in alten Gewändern
© Thomas Ott
Ort
Wetzlar
Gebäudekategorie
Bürohochhäuser
Bauvorhaben
Umbau
Jahr der Fertigstellung
2020
Material Fassade
Putz
Leica, Wetzlar
Neue Arbeitswelten in alten Gewändern
Das denkmalgeschützte Bürohochhaus aus den 1950er-Jahren ist das Hauptgebäude des Unternehmens Leica MS im Zentrum von Wetzlar. Mit der Revitalisierung des Gebäudes wird die Tradition der Marke herausgestellt und gleichzeitig die Innovationskraft durch eine moderne Ergänzung sichtbar gemacht. Die Verbindung von alten und neuen Elementen erzeugt einen spannungsvollen Raum, der die komplexen Bedürfnisse von Kunden aus Industrie, Medizin und Forschung erfüllt. Diese Anforderungen führen zu einer engen Zusammenarbeit der unterschiedlichen Unternehmensbereiche, die für die Kommunikation und Abstimmung in den Entwicklungsprojekten notwendig ist. Während die freigelegten alten Gebäudestrukturen in den „working areas“ die Tradition des Unternehmens betonen, transformieren die dynamischen „connecting areas“ das Bestandsgebäude in die heutige Zeit. Als Skulptur im Raum dienen sie dem kreativen Austausch mit anderen Abteilungen, Kunden und externen Partnern.
Neue Arbeitswelten in alten Gewändern
Das denkmalgeschützte Bürohochhaus aus den 1950er-Jahren ist das Hauptgebäude des Unternehmens Leica MS im Zentrum von Wetzlar. Mit der Revitalisierung des Gebäudes wird die Tradition der Marke herausgestellt und gleichzeitig die Innovationskraft durch eine moderne Ergänzung sichtbar gemacht. Die Verbindung von alten und neuen Elementen erzeugt einen spannungsvollen Raum, der die komplexen Bedürfnisse von Kunden aus Industrie, Medizin und Forschung erfüllt. Diese Anforderungen führen zu einer engen Zusammenarbeit der unterschiedlichen Unternehmensbereiche, die für die Kommunikation und Abstimmung in den Entwicklungsprojekten notwendig ist. Während die freigelegten alten Gebäudestrukturen in den „working areas“ die Tradition des Unternehmens betonen, transformieren die dynamischen „connecting areas“ das Bestandsgebäude in die heutige Zeit. Als Skulptur im Raum dienen sie dem kreativen Austausch mit anderen Abteilungen, Kunden und externen Partnern.
