LOB
Städtebau
Im Neubaugebiet „Heisse Klinge“ konnte sich die junge Bauherrschaft eines der raren Grundstücke für Private Bauherren sichern.
Aufgrund der topographischen und städtebaulichen Lage bildet das Gebäude einen Solitär an einer markanten Kreuzungssituation.
Gebäude
Auf der Nordseite betritt man von der Strassenseite das Haus. Das markante Kastenfenster bildet hier zusammen mit dem in der Formensprache auf das Wesentliche reduzierten Vordachs eine einladende Geste, wenngleich die Nordfassade sich ansonsten geschlossen hält. Betritt man das Gebäude über den Zugangsflur entlang der Einbaugarderobe eröffnet sich dem
Nutzer der grosse Wohn-/Ess- und Kochbereich mit angeschlossenen Garten, der den Lebensmittelpunkt der fünfköpfigen Familie darstellt.
Unterstrichen wird die Grosszügigkeit durch den durchgängig eingebauten Sichtestrich.
Den „Point de Vue“ im Wohngeschoss bildet das Eckfenster aus, dass die Sicht auf die angrenzenden Baumallee lenkt, welche das Gefühl der Naturnähe und Weitläufigkeit trotz der durch den Bebauungsplan erzeugten verdichteten Bebauung vermittelt.
Im Ober- und Untergeschoss die privaten Rückzugsräume der Familie.
Das Bad im Obergeschoss wurde als materieller Brückenschlag zum Erdgeschoss ebenfalls durch
gespachtelte Oberflächen an Boden und Wand fliesen- und fugenfrei ausgeführt, die räumliche Abfolge der Nutzbereiche wird unterstrichen.
Die mit einer seltener gewordenen, jedoch altbekannten, handgearbeiteten Technik gearbeitete Putzfassade im Äusseren verschafft eine unterschwellige Vertrautheit und setzt mit den schwarzen Fenstern in einem eher monotonen Neubaugebiet einen erfrischenden Nadelstich.
Konstruktion
Das Gebäude ist als konventioneller Massivbau mit Stahlbetondecken und zimmermannsmässiger Dachkonstruktion ausgeführt.
Die Fenster als 3-fach verglaste Lochfassade, die Innenwände verputzt.
Ausssenwände mit Steinwolledämmung ( 180 mm ) und Putz.
Energiestandard:
KFW-55 Effizienzhaus
Fakten:
Bruttorauminhalt BRI 1.098 m3
Nutzfläche gesamt: 254 m2
Wohnfläche EG und DG: 186 m2
Im Neubaugebiet „Heisse Klinge“ konnte sich die junge Bauherrschaft eines der raren Grundstücke für Private Bauherren sichern.
Aufgrund der topographischen und städtebaulichen Lage bildet das Gebäude einen Solitär an einer markanten Kreuzungssituation.
Gebäude
Auf der Nordseite betritt man von der Strassenseite das Haus. Das markante Kastenfenster bildet hier zusammen mit dem in der Formensprache auf das Wesentliche reduzierten Vordachs eine einladende Geste, wenngleich die Nordfassade sich ansonsten geschlossen hält. Betritt man das Gebäude über den Zugangsflur entlang der Einbaugarderobe eröffnet sich dem
Nutzer der grosse Wohn-/Ess- und Kochbereich mit angeschlossenen Garten, der den Lebensmittelpunkt der fünfköpfigen Familie darstellt.
Unterstrichen wird die Grosszügigkeit durch den durchgängig eingebauten Sichtestrich.
Den „Point de Vue“ im Wohngeschoss bildet das Eckfenster aus, dass die Sicht auf die angrenzenden Baumallee lenkt, welche das Gefühl der Naturnähe und Weitläufigkeit trotz der durch den Bebauungsplan erzeugten verdichteten Bebauung vermittelt.
Im Ober- und Untergeschoss die privaten Rückzugsräume der Familie.
Das Bad im Obergeschoss wurde als materieller Brückenschlag zum Erdgeschoss ebenfalls durch
gespachtelte Oberflächen an Boden und Wand fliesen- und fugenfrei ausgeführt, die räumliche Abfolge der Nutzbereiche wird unterstrichen.
Die mit einer seltener gewordenen, jedoch altbekannten, handgearbeiteten Technik gearbeitete Putzfassade im Äusseren verschafft eine unterschwellige Vertrautheit und setzt mit den schwarzen Fenstern in einem eher monotonen Neubaugebiet einen erfrischenden Nadelstich.
Konstruktion
Das Gebäude ist als konventioneller Massivbau mit Stahlbetondecken und zimmermannsmässiger Dachkonstruktion ausgeführt.
Die Fenster als 3-fach verglaste Lochfassade, die Innenwände verputzt.
Ausssenwände mit Steinwolledämmung ( 180 mm ) und Putz.
Energiestandard:
KFW-55 Effizienzhaus
Fakten:
Bruttorauminhalt BRI 1.098 m3
Nutzfläche gesamt: 254 m2
Wohnfläche EG und DG: 186 m2
