ABMP
Neubau Seniorenzentrum Ehrenkirchen

Auf gute Nachbarschaft
Der Bauverein Breisgau eG errichtete in Ehrenkirchen ein Seniorenzentrum, bestehend aus einer Sozialstation, einer Tagepflege und 14 seniorengerechten Wohneinheiten. Zusammen mit dem bereits bestehenden Seniorenheim Prälat-Stiefvater-Haus entstand ein niedrigschwelliges und flexibles Angebot für verschiedene Betreuungsstufen. Das Gebäude sucht in Kubatur und Dachneigung, Materialität und Betonung des Sockels die gestalterische Nähe zum Bestand und zum „gewohnten“ Umfeld seiner Nutzer. Es will ein „guter Nachbar“ sein und durch die großzügig angelegte Erschließung und einen Gemeinschaftsraum „gute Nachbarschaften“ ermöglichen. Die Wohnungen in den Obergeschossen verfügen alle über ein barrierefreies Bad, einen offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich sowie eine wettergeschützte Loggia. Zwei Wohnungen sind für die Benutzung durch Rollstuhlfahrer ausgelegt. Im Erdgeschoss ist ein Tagespflegebereich für circa 15 pflegebedürftige Personen und eine Sozialstation mit sechs Mitarbeitern und zusätzlich 15 ambulante Pflegekräfte pro Arbeitsschicht untergebracht. An die Sozialstation ist eine Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige angegliedert. Der Gemeinschaftsraum bildet das Herz des Gebäudes und ermöglicht Bewohnern, Besuchern und externen Benutzern ein lebendiges Miteinander.
Fotos Yohan Zerdoun
Der Bauverein Breisgau eG errichtete in Ehrenkirchen ein Seniorenzentrum, bestehend aus einer Sozialstation, einer Tagepflege und 14 seniorengerechten Wohneinheiten. Zusammen mit dem bereits bestehenden Seniorenheim Prälat-Stiefvater-Haus entstand ein niedrigschwelliges und flexibles Angebot für verschiedene Betreuungsstufen. Das Gebäude sucht in Kubatur und Dachneigung, Materialität und Betonung des Sockels die gestalterische Nähe zum Bestand und zum „gewohnten“ Umfeld seiner Nutzer. Es will ein „guter Nachbar“ sein und durch die großzügig angelegte Erschließung und einen Gemeinschaftsraum „gute Nachbarschaften“ ermöglichen. Die Wohnungen in den Obergeschossen verfügen alle über ein barrierefreies Bad, einen offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich sowie eine wettergeschützte Loggia. Zwei Wohnungen sind für die Benutzung durch Rollstuhlfahrer ausgelegt. Im Erdgeschoss ist ein Tagespflegebereich für circa 15 pflegebedürftige Personen und eine Sozialstation mit sechs Mitarbeitern und zusätzlich 15 ambulante Pflegekräfte pro Arbeitsschicht untergebracht. An die Sozialstation ist eine Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige angegliedert. Der Gemeinschaftsraum bildet das Herz des Gebäudes und ermöglicht Bewohnern, Besuchern und externen Benutzern ein lebendiges Miteinander.
Fotos Yohan Zerdoun