Albert Wimmer ZT
Wohnquartier Preyer'sche Höfe
Smart living im Zeichen des „active design“
Albert Wimmer ZT-GmnbH
Beim Wohnquartier Preyer´sche Höfe wurde die Verbindung der Themen Wohnen und Gemeinschaft auf herausragende Weise umgesetzt. Es knüpft in seiner Konzeption an die Grundsätze des kommunalen Wohnbauprogramms des Roten Wien in den 20er Jahren an.
Ziel war es, für die BewohnerInnen nicht nur leistbaren Wohnraum, sondern durch ein breites Angebot an Gemeinschaftseinrichtungen ein Wohnumfeld mit hoher Lebensqualität zu schaffen, im Sinne der Vision des sozialen Miteinanders. Entlang eines durchlaufenden Rundgangs im 3. OG der Gebäude sind mehrere Gemeinschaftsräume sowie eine Gemeinschaftsküche angeordnet.
Auf der Liegenschaft des rund 10.000 m2 großen, mittig gelegenen Bauplatzes entstand ein hochqualitatives Wohnquartier mit sechs unterschiedlichen Baukörpern in geschlossener Bauweise und insgesamt 219 Wohneinheiten. Als herausragendes Merkmal des Projektes wurden 93 Wohnungen als SMART-Wohnungen mit einer lichten Raumhöhe von 3m ausgeführt.
Durch die differenzierte architektonische Ausgestaltung wurden sechs Häuser mit eigenständiger Identität, unterschiedlicher Wirkung und Wohnstruktur geschaffen. Die klaren, kleinteiligen Baukörper sowie einladend positionierte Treppen mit angenehmem Steigungsverhältnis und großzügiger Breite stärken die Identifikation.
Charakteristikum des Bauplatzes ist das abfallende Gelände, das auch die Grundlage für die gestalterische Konzeption darstellte. Speziell für die Preyer´schen Höfe wurde ein active design-Konzept entwickelt, das die BewohnerInnen zur Bewegung animieren soll und sich durch alle Gestaltungsbereiche zieht: es reicht von der speziellen Ausführung der Treppenhäuser über den rampenartig ausgebildeten Weg durch den Hof bis hin zur Freiraumgestaltung.
Ziel war es, für die BewohnerInnen nicht nur leistbaren Wohnraum, sondern durch ein breites Angebot an Gemeinschaftseinrichtungen ein Wohnumfeld mit hoher Lebensqualität zu schaffen, im Sinne der Vision des sozialen Miteinanders. Entlang eines durchlaufenden Rundgangs im 3. OG der Gebäude sind mehrere Gemeinschaftsräume sowie eine Gemeinschaftsküche angeordnet.
Auf der Liegenschaft des rund 10.000 m2 großen, mittig gelegenen Bauplatzes entstand ein hochqualitatives Wohnquartier mit sechs unterschiedlichen Baukörpern in geschlossener Bauweise und insgesamt 219 Wohneinheiten. Als herausragendes Merkmal des Projektes wurden 93 Wohnungen als SMART-Wohnungen mit einer lichten Raumhöhe von 3m ausgeführt.
Durch die differenzierte architektonische Ausgestaltung wurden sechs Häuser mit eigenständiger Identität, unterschiedlicher Wirkung und Wohnstruktur geschaffen. Die klaren, kleinteiligen Baukörper sowie einladend positionierte Treppen mit angenehmem Steigungsverhältnis und großzügiger Breite stärken die Identifikation.
Charakteristikum des Bauplatzes ist das abfallende Gelände, das auch die Grundlage für die gestalterische Konzeption darstellte. Speziell für die Preyer´schen Höfe wurde ein active design-Konzept entwickelt, das die BewohnerInnen zur Bewegung animieren soll und sich durch alle Gestaltungsbereiche zieht: es reicht von der speziellen Ausführung der Treppenhäuser über den rampenartig ausgebildeten Weg durch den Hof bis hin zur Freiraumgestaltung.