Alex Schmitt
Das neue fünfgeschossige Geschäfts- und Bürogebäude ist als Ersatz für das bestehende, sogenannte Overmeyer-Haus an zentraler Stelle in der Kasseler Innenstadt entstanden. Die Fassade zur Platzseite ist das Ergebnis der Überarbeitung eines prämierten Fassadenentwurfs aus dem Jahr 2009.
Nutzung
Der Neubau verfügt über drei Verkaufsgeschosse (EG, 1. und 2. OG), drei Bürogeschosse (3., 4. und 5. OG) sowie ein Kellergeschoss mit Tiefgarage, Lager- und Technikflächen. Hauptmieter (EG, 1. und 2. OG) ist Sport Scheck.
Aufgrund seiner Höhe und des Nutzungsprofils ist es in die Gebäudeklasse 5, Sonderbau einzustufen. Die drei Verkaufsgeschosse unterliegen der Verkaufsstättenverordnung
Konstruktion
Das fünfgeschossige Gebäude wurde als Stahlbetonbau errichtet. Der Ausbau des Gebäudes ist nach Mieterbaubeschreibung erfolgt.
Architektur
Das Gebäude folgt den im Bebauungsplan festgesetzten Baulinien und –grenzen in denkmalgeschütztem Umfeld. Die platzseitige hinterlüftete Fassade wurde gemäß Wettbewerbsergebnis mit horizontal genuteten Natursteinplatten aus hellem Jura-Kalkstein bekleidet und mit Aluminiumfenstern versehen. Die Dachentwässerung ist platzseitig verdeckt nach unten geführt. Die rückwärtige Fassade verfügt ebenfalls über Aluminiumfenster und hat ein Wärmedämmverbundsystem erhalten. Die Fenster in den Obergeschossen 3-5 haben zur Sicherstellung des sommerlichen Wärmeschutzes außen liegende Lamellen-Raffstores erhalten.
Die neue Tiefgarage bindet an die bestehende rückwärtige Tiefgarage an und ist über diese erschlossen. Das 5. OG ist als beidseitig zurückversetztes Staffelgeschoss ausgebildet.
Nutzung
Der Neubau verfügt über drei Verkaufsgeschosse (EG, 1. und 2. OG), drei Bürogeschosse (3., 4. und 5. OG) sowie ein Kellergeschoss mit Tiefgarage, Lager- und Technikflächen. Hauptmieter (EG, 1. und 2. OG) ist Sport Scheck.
Aufgrund seiner Höhe und des Nutzungsprofils ist es in die Gebäudeklasse 5, Sonderbau einzustufen. Die drei Verkaufsgeschosse unterliegen der Verkaufsstättenverordnung
Konstruktion
Das fünfgeschossige Gebäude wurde als Stahlbetonbau errichtet. Der Ausbau des Gebäudes ist nach Mieterbaubeschreibung erfolgt.
Architektur
Das Gebäude folgt den im Bebauungsplan festgesetzten Baulinien und –grenzen in denkmalgeschütztem Umfeld. Die platzseitige hinterlüftete Fassade wurde gemäß Wettbewerbsergebnis mit horizontal genuteten Natursteinplatten aus hellem Jura-Kalkstein bekleidet und mit Aluminiumfenstern versehen. Die Dachentwässerung ist platzseitig verdeckt nach unten geführt. Die rückwärtige Fassade verfügt ebenfalls über Aluminiumfenster und hat ein Wärmedämmverbundsystem erhalten. Die Fenster in den Obergeschossen 3-5 haben zur Sicherstellung des sommerlichen Wärmeschutzes außen liegende Lamellen-Raffstores erhalten.
Die neue Tiefgarage bindet an die bestehende rückwärtige Tiefgarage an und ist über diese erschlossen. Das 5. OG ist als beidseitig zurückversetztes Staffelgeschoss ausgebildet.