ap88
Gutenberg Höfe, Heidelberg
Stephan Baumann und Manfred Zentsch
Neubau von 174 Wohnungen
Bauzeit 2007- 2011
Auszeichnung Beispielhaftes Bauen Stadt Heidelberg 2003-2010
Der Name des Quartiers erinnert mit Johannes Gutenberg, dem Erfinder des Buchdrucks, an die ursprüngliche Nutzung des Areals durch die Heidelberger Druckmaschinen AG.
Der Beschluss zur Umwandlung des Geländes in Zusammenarbeit mit HOCHTIEF Projektentwicklung in ein attraktives Wohnquartier fiel 2004.
Auf dem 8.400 m² umfassenden Gebiet in Heidelberg - Bergheim entstanden 13 fünfgeschossige Wohnhäuser mit insgesamt 174 Wohnungen, die in ihrer Größe von 30 bis 155 Quadratmetern variieren.
Der Blockrand wird entlang der Grenzen geschlossen, wodurch ein hochwertiger, geschützter Innenbereich entsteht, in dem vier weitere Wohngebäude liegen. Diese Solitäre gliedern den Innenhof in individuell gestaltete grüne Inseln: Freianlagen mit einzigartigem Flair – zum Entspannen und Kommunizieren.
Die einfache Gebäudestruktur erlaubt ein hohes Maß an Flexibilität in der Grundrissgestaltung. Entsprechend vielfältig ist das mögliche Wohnungsangebot mit dem man auf individuelle Käuferwünsche und unterschiedliche Marktsituationen reagieren kann.
Helle, lichtdurchflutete Räume mit raumhohen Panorama-Fenstern, große Balkone bzw. Terrassen und Gartenanteile zeichnen das Stadtquartier aus.
Parkettböden sowie Fußbodenheizung runden die ästhetische Erwartung ab.
Fotos: Stephan Baumann
Bauzeit 2007- 2011
Auszeichnung Beispielhaftes Bauen Stadt Heidelberg 2003-2010
Der Name des Quartiers erinnert mit Johannes Gutenberg, dem Erfinder des Buchdrucks, an die ursprüngliche Nutzung des Areals durch die Heidelberger Druckmaschinen AG.
Der Beschluss zur Umwandlung des Geländes in Zusammenarbeit mit HOCHTIEF Projektentwicklung in ein attraktives Wohnquartier fiel 2004.
Auf dem 8.400 m² umfassenden Gebiet in Heidelberg - Bergheim entstanden 13 fünfgeschossige Wohnhäuser mit insgesamt 174 Wohnungen, die in ihrer Größe von 30 bis 155 Quadratmetern variieren.
Der Blockrand wird entlang der Grenzen geschlossen, wodurch ein hochwertiger, geschützter Innenbereich entsteht, in dem vier weitere Wohngebäude liegen. Diese Solitäre gliedern den Innenhof in individuell gestaltete grüne Inseln: Freianlagen mit einzigartigem Flair – zum Entspannen und Kommunizieren.
Die einfache Gebäudestruktur erlaubt ein hohes Maß an Flexibilität in der Grundrissgestaltung. Entsprechend vielfältig ist das mögliche Wohnungsangebot mit dem man auf individuelle Käuferwünsche und unterschiedliche Marktsituationen reagieren kann.
Helle, lichtdurchflutete Räume mit raumhohen Panorama-Fenstern, große Balkone bzw. Terrassen und Gartenanteile zeichnen das Stadtquartier aus.
Parkettböden sowie Fußbodenheizung runden die ästhetische Erwartung ab.
Fotos: Stephan Baumann