Roland Halbe
Das ehemalige Kaufhaus Schocken von Erich Mendelsohn wird zum Museum – beim Umbau werden vorhandene architektonische Motive aufgenommen und gestärkt. Damit die sorgsam restaurierte Bandfassade nicht für Ausstellungszwecke verdunkelt werden muss, entstehen in den Obergeschossen durchlaufende „Studienerker“ mit Tageslicht. Die eingestellten Ausstellungswände bleiben in der Höhe unter den Unterzügen des Bestandes, um die Raumwirkung zu bewahren. Eine neue zentral gelegene Treppenrampe verbindet alle Ausstellungsebenen.
Auftraggeber
PVG Projektierungs- und Verwaltungsgesellschaft Schocken mbH
Architekten
Auer Weber, Stuttgart
und Knerer und Lang, Dresden
BGF/BRI/NF
17.000 m2 / 69.300 m3 / 9.800 m2
Leistungsbild
Lph 1 – 9 HOAI
Auftraggeber
PVG Projektierungs- und Verwaltungsgesellschaft Schocken mbH
Architekten
Auer Weber, Stuttgart
und Knerer und Lang, Dresden
BGF/BRI/NF
17.000 m2 / 69.300 m3 / 9.800 m2
Leistungsbild
Lph 1 – 9 HOAI