augustinundfrank/winkler
Grundschule Westerbeck
Die Grundschule Westerbeck ist ein Schulneubau in der Gemeinde Sassenburg bei Wolfsburg. Die Schule liegt am Dorfrand zwischen Sportplatz und freier Feldflur.
Der Baukörper besteht aus wenigen Grundelementen, welche die umliegende, ebene Landschaft zeichenhaft interpretieren. Das Schulgebäude ist eingeschossig, eine Dachplatte mit wenigen, markanten Auffaltungen überragt die zukünftig auf dem Grundstück wachsenden Bäume und Sträucher. Der Baukörper bildet ein Dreieck. Er ist so plaziert, dass seine Aussenkanten die Bewegungsrichtungen auf dem Grundstück harmonisch aufnehmen und alle Räume optimal auf den
Außenraum gerichtet sind. Die Grundrissfigur bildet eine zentrale Erschließungsfläche aus, mit kurzen Wegen und vielfältigen Blick- und Raumbeziehungen, die das zentrale Atrium, abhängig vom Standort, tangieren, kreuzen oder ganz erfassen.
Das Konzept der Eingeschossigkeit bietet die Möglichkeit, alle Aufenthaltsräume direkt nach außen zu entfluchten, Flucht- und Rettungswege sind im Gebäude nicht erforderlich. Alle Erschließungsflächen sind deshalb zum Aufenthalt im Schulbetrieb uneingeschränkt nutzbar, Wände zu den Klassenräumen sind lichtdurchlässig oder transparent.
Eine ebene Bodenplatte und tragende Wandscheiben aus Stahlbeton bilden das Grundgerüst der Konstruktion. Auf den Wandscheiben liegt eine raumhaltige Dachdecke aus Holz auf, deren Raumhaltigkeit eine zweite, obere Fassadenzone bildet. Die Verkleidung wurde mit einem einzigen, grobkörnig aufgerasterten Bildmotiv laminiert, das mit der Verschiebung der Wahrnehmbarkeit von Bild und Farbe aus Fern- und Nahsicht spielt.
Der Baukörper besteht aus wenigen Grundelementen, welche die umliegende, ebene Landschaft zeichenhaft interpretieren. Das Schulgebäude ist eingeschossig, eine Dachplatte mit wenigen, markanten Auffaltungen überragt die zukünftig auf dem Grundstück wachsenden Bäume und Sträucher. Der Baukörper bildet ein Dreieck. Er ist so plaziert, dass seine Aussenkanten die Bewegungsrichtungen auf dem Grundstück harmonisch aufnehmen und alle Räume optimal auf den
Außenraum gerichtet sind. Die Grundrissfigur bildet eine zentrale Erschließungsfläche aus, mit kurzen Wegen und vielfältigen Blick- und Raumbeziehungen, die das zentrale Atrium, abhängig vom Standort, tangieren, kreuzen oder ganz erfassen.
Das Konzept der Eingeschossigkeit bietet die Möglichkeit, alle Aufenthaltsräume direkt nach außen zu entfluchten, Flucht- und Rettungswege sind im Gebäude nicht erforderlich. Alle Erschließungsflächen sind deshalb zum Aufenthalt im Schulbetrieb uneingeschränkt nutzbar, Wände zu den Klassenräumen sind lichtdurchlässig oder transparent.
Eine ebene Bodenplatte und tragende Wandscheiben aus Stahlbeton bilden das Grundgerüst der Konstruktion. Auf den Wandscheiben liegt eine raumhaltige Dachdecke aus Holz auf, deren Raumhaltigkeit eine zweite, obere Fassadenzone bildet. Die Verkleidung wurde mit einem einzigen, grobkörnig aufgerasterten Bildmotiv laminiert, das mit der Verschiebung der Wahrnehmbarkeit von Bild und Farbe aus Fern- und Nahsicht spielt.