
Markus Bredt
In dem als Joint Venture zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein gemeinsam entwickelten Gewerbegebiet Victoria Park hat die SUND Group 2023 ihren neuen Firmensitz bezogen.
Der Neubau besteht aus Büro- und Verwaltungszentrale, sowie einem modernen und vollautomatisierten Hochregallager für ca. 40.000 Palletten.
Die klassische Lochfassade des Verwaltungsbaus wird durch geschossweise, in der Breite variierende Fensterformate aufgelockert. Das vorgegebene Ziegelmauerwerk verleiht mit seinen tiefen Fensterlaibungen dem Baukörper die notwendige visuelle Kraft, um sich neben dem enormen Volumen des Hochregallagers zu behaupten.
Die Fassade des Hochregallagers wird kontrastierend mit einer hellen Metallfassade ausgebildet, welche durch seine vertikale Akzentuierung gestalterisch eine Brücke zum angrenzenden Verwaltungsbau schlägt und den Baukörper gleichzeitig leicht und filigran erscheinen lässt.
Der Bereich des Foyers wird mit großflächigen Fenstern zur Umgebung geöffnet. Raumhohe Fensteröffnungen sorgen für Transparenz und gleichmäßiges Tageslicht auf den Büroflächen.
Bei Bau und Betrieb werden höchste Anforderungen an die Themen der Nachhaltigkeit gestellt. Ein Höchstmaß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit, sowie gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungen sollen dauerhaft gesichert werden. Dafür wurde auf den Einsatz ökologisch vertretbarer Baumaterialien und die Verwendung recyclebarer oder nachwachsender Rohstoffe geachtet.
Die Planung hat bereits das notwendige Entwicklungspotential für den Standort vorgesehen.
Das DGNB Verfahren zur Zertifizierung der Nachhaltigkeit wurde eingeleitet.
Der Neubau besteht aus Büro- und Verwaltungszentrale, sowie einem modernen und vollautomatisierten Hochregallager für ca. 40.000 Palletten.
Die klassische Lochfassade des Verwaltungsbaus wird durch geschossweise, in der Breite variierende Fensterformate aufgelockert. Das vorgegebene Ziegelmauerwerk verleiht mit seinen tiefen Fensterlaibungen dem Baukörper die notwendige visuelle Kraft, um sich neben dem enormen Volumen des Hochregallagers zu behaupten.
Die Fassade des Hochregallagers wird kontrastierend mit einer hellen Metallfassade ausgebildet, welche durch seine vertikale Akzentuierung gestalterisch eine Brücke zum angrenzenden Verwaltungsbau schlägt und den Baukörper gleichzeitig leicht und filigran erscheinen lässt.
Der Bereich des Foyers wird mit großflächigen Fenstern zur Umgebung geöffnet. Raumhohe Fensteröffnungen sorgen für Transparenz und gleichmäßiges Tageslicht auf den Büroflächen.
Bei Bau und Betrieb werden höchste Anforderungen an die Themen der Nachhaltigkeit gestellt. Ein Höchstmaß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit, sowie gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungen sollen dauerhaft gesichert werden. Dafür wurde auf den Einsatz ökologisch vertretbarer Baumaterialien und die Verwendung recyclebarer oder nachwachsender Rohstoffe geachtet.
Die Planung hat bereits das notwendige Entwicklungspotential für den Standort vorgesehen.
Das DGNB Verfahren zur Zertifizierung der Nachhaltigkeit wurde eingeleitet.