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PITZ | Parchimer Innovations- und Technologiezentrum
PITZ | Parchimer Innovations- und Technologiezentrum Parchim (Fotos ©: Bernd Perlbach)
Das Parchimer Innovations- und Technologiezentrum bildet einen Kristallisationspunkt für junge und innovative Unternehmen. Dabei geht es neben der Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten vor allem um Kommunikations- und Synergieeffekte, die sich durch die gemeinsame Arbeitsstätte ergeben werden. Mit eingebunden sind dabei auch die entsprechenden Hochschulen der Umgebung.
Das Gebäude enthält neben Büro und Seminargebäuden auch Werkstätten, Labore und Lagerräume. Zusätzlich ist eine Multifunktionsfläche vorgesehen, die Gelegenheit zum Treffen und Austausch untereinander bietet. Die Labore sind zum Teil mit aufwändiger Technik bestückt, da es sich hier um Unternehmen der Mikro-Hydraulikindustrie handelt.
Ein wichtiges Kriterium bei der Planung ist die Flexibilität des Gebäudes, da die Firmen nach 5 bis 8 Jahren wieder ausziehen und dann ggf. neue Mieteinheiten und Größen erforderlich werden. Das Gebäude besitzt - seiner Nutzung entsprechend - eine innovative Fassade aus grünlichen Gussglaselementen. Der Ausbaustandard ist nach dem Prinzip Rohbau = Ausbau bewusst niedrig gehalten, so dass die Gesamtkosten unter dem Durchschnitt vergleichbarer Gebäude liegen. Es wurden ausschließlich natürliche bzw. recycle bare Materialien verwendet.
Das PITZ wurde im Rahmen des Landesbaupreises Mecklenburg-Vorpommern 2002 sowie beim BDA-Preis 2007 jeweils mit einer Anerkennung ausgezeichnet.
Das Gebäude enthält neben Büro und Seminargebäuden auch Werkstätten, Labore und Lagerräume. Zusätzlich ist eine Multifunktionsfläche vorgesehen, die Gelegenheit zum Treffen und Austausch untereinander bietet. Die Labore sind zum Teil mit aufwändiger Technik bestückt, da es sich hier um Unternehmen der Mikro-Hydraulikindustrie handelt.
Ein wichtiges Kriterium bei der Planung ist die Flexibilität des Gebäudes, da die Firmen nach 5 bis 8 Jahren wieder ausziehen und dann ggf. neue Mieteinheiten und Größen erforderlich werden. Das Gebäude besitzt - seiner Nutzung entsprechend - eine innovative Fassade aus grünlichen Gussglaselementen. Der Ausbaustandard ist nach dem Prinzip Rohbau = Ausbau bewusst niedrig gehalten, so dass die Gesamtkosten unter dem Durchschnitt vergleichbarer Gebäude liegen. Es wurden ausschließlich natürliche bzw. recycle bare Materialien verwendet.
Das PITZ wurde im Rahmen des Landesbaupreises Mecklenburg-Vorpommern 2002 sowie beim BDA-Preis 2007 jeweils mit einer Anerkennung ausgezeichnet.