Behnisch Architekten
Unilever
Gebäudekategorie
Büros, Banken
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2009
Material Fassade
Glas
Architektenpreis
2011 Schüco Green Building Award/ 2011 Nominated for Mies van der Rohe Award/ 2010 BDA Hamburg Architektur Preis/ 2010 BDA / Die WELT Publikums Preis
Place two/ 2010 Nominated for Best Office Award/ 2010 Green Good Design Award/ 2010 Prime Property Award
3rd prize/ 2010 RIBA International Award/ 2009 Umweltzertifikat der HafenCity Hamburg in Gold/ 2009 BEX Award
Built Environment of Hamburg / 2009 Barcelona World Architecture Festival Award
Office
Place two/ 2010 Nominated for Best Office Award/ 2010 Green Good Design Award/ 2010 Prime Property Award
3rd prize/ 2010 RIBA International Award/ 2009 Umweltzertifikat der HafenCity Hamburg in Gold/ 2009 BEX Award
Built Environment of Hamburg / 2009 Barcelona World Architecture Festival Award
Office
Direkt an der Elbe, an prominenter Stelle in Hamburgs Hafencity, liegt die neue Firmenzentrale für Unilever Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie markiert das Ende des Weges aus der Innenstadt zu Hamburgs neuen Attraktionen, dem Kreuzfahrt-Terminal und der Promenade am Strandkai. Das Unileverhaus öffnet sich an diesem besonderen Ort der Stadt und ihren Bürgern.
Zentrales Element und Herz des Entwurfs ist das großzügige, Tageslicht durchflutete Atrium, das den Passanten im Erdgeschoss die Möglichkeit bietet, in einem Shop mit Unilever-Produkten, einem Café und einem Restaurant das Unternehmen besser kennen zu lernen. Das Atrium ist der zentrale Ort der Begegnung und des Austauschs untereinander. Brücken, Rampen und Treppen verbinden wie in einer Stadt zentrale Plätze. Hier kann man sich treffen, besprechen und durch ein anderes Umfeld inspirieren lassen. Ein lebendiges und kommunikatives Miteinander entsteht und fördert so auch bei den Mitarbeitern des Hauses das Gefühl, zusammen zu gehören. Nicht mehr die einzelne Abteilung ist der Arbeitsplatz. Das Haus selbst stärkt die Identität des Unternehmens.
Das Unileverhaus folgt den Grundsätzen einer ganzheitlichen, nachhaltigen Architektur. Nicht nur der Einsatz neuer Ressourcen schonender Technik, sondern auch das grundsätzliche Vermeiden von technischen Lösungen stand im Mittelpunkt aller Überlegungen.
Eine neuartige Folienfassade erlaubt Fensterlüftung auch bei extremen Windlagen. Durch Maßnahmen wie bauteilaktivierte Decken erreicht das Gebäude einen Primärenergieverbrauch von unter 100 Kwh/a qm. Sowohl für die Grundbeleuchtung des Hauses, als auch für die Beleuchtung der Arbeitsplätze kommt ein neu entwickeltes SMD-LED-System zum Einsatz, das im Stromverbrauch bis zu siebzig Prozent effektiver als handelsübliche Halogen- oder Metalldampflampen ist. Zur Eröffnung im September 2009 hat das Gebäude das neu eingeführte Umweltzertifikat der Hafencity Hamburg in Gold erhalten.
Bauherr: HOCHTIEF Projektentwicklung
Nutzer: Unilever Deutschland, Österreich, Schweiz
Architekt: Behnisch Architekten
Fertigstellung: 2009
Zentrales Element und Herz des Entwurfs ist das großzügige, Tageslicht durchflutete Atrium, das den Passanten im Erdgeschoss die Möglichkeit bietet, in einem Shop mit Unilever-Produkten, einem Café und einem Restaurant das Unternehmen besser kennen zu lernen. Das Atrium ist der zentrale Ort der Begegnung und des Austauschs untereinander. Brücken, Rampen und Treppen verbinden wie in einer Stadt zentrale Plätze. Hier kann man sich treffen, besprechen und durch ein anderes Umfeld inspirieren lassen. Ein lebendiges und kommunikatives Miteinander entsteht und fördert so auch bei den Mitarbeitern des Hauses das Gefühl, zusammen zu gehören. Nicht mehr die einzelne Abteilung ist der Arbeitsplatz. Das Haus selbst stärkt die Identität des Unternehmens.
Das Unileverhaus folgt den Grundsätzen einer ganzheitlichen, nachhaltigen Architektur. Nicht nur der Einsatz neuer Ressourcen schonender Technik, sondern auch das grundsätzliche Vermeiden von technischen Lösungen stand im Mittelpunkt aller Überlegungen.
Eine neuartige Folienfassade erlaubt Fensterlüftung auch bei extremen Windlagen. Durch Maßnahmen wie bauteilaktivierte Decken erreicht das Gebäude einen Primärenergieverbrauch von unter 100 Kwh/a qm. Sowohl für die Grundbeleuchtung des Hauses, als auch für die Beleuchtung der Arbeitsplätze kommt ein neu entwickeltes SMD-LED-System zum Einsatz, das im Stromverbrauch bis zu siebzig Prozent effektiver als handelsübliche Halogen- oder Metalldampflampen ist. Zur Eröffnung im September 2009 hat das Gebäude das neu eingeführte Umweltzertifikat der Hafencity Hamburg in Gold erhalten.
Bauherr: HOCHTIEF Projektentwicklung
Nutzer: Unilever Deutschland, Österreich, Schweiz
Architekt: Behnisch Architekten
Fertigstellung: 2009