BKS Architekten
Dreifeldsporthalle Bergedorf
Ralf Buscher
2009 wurde die alte Sporthalle an der Stadtteilschule Bergedorf durch einen Brand stark beschädigt und musste daraufhin abgerissen werden.
Die neue Planung sieht eine Dreifeldsporthalle mit einem zusätzlichen Kulturforum vor. Die Sporthalle mit Zuschauergalerie dient dem Schul- und Vereinssport. Der Kulturraum ist als multifunktionale Versammlungsstätte geplant und ermöglicht neben schulischen Proben /Theater /Zirkus auch außerschulische Veranstaltungen mit bis zu 400 Personen.
Sporthalle und Kulturraum werden über einen gemeinsamen Eingang behindertengerecht erschlossen. Das neue Gebäude wirkt raumbildend und mit seiner expressiven Ausgestaltung der Dachlandschaften stark identitätsstiftend. Die dunkle, unregelmäßig reliefartig vermauerte Klinkerfassade zitiert die handwerkliche Backsteintradition. Im Zusammenspiel mit einer Detailreduktion sowie asymmetrischen, präzise gesetzten Glasflächen entsteht ein eigenständiger Gebäudecharakter, der die Besonderheit der Nutzung unterstreicht.
Im Inneren der Sporthalle herrscht Farbe; subjektives Grün, objektives Blau, ungewohntes Rot und vertrautes Holz. Der helle, tagesbelichtete Kulturraum in weiß, mit rotem Samt als feierlicher Raum für die Anregung der Phantasie.
Die neue Planung sieht eine Dreifeldsporthalle mit einem zusätzlichen Kulturforum vor. Die Sporthalle mit Zuschauergalerie dient dem Schul- und Vereinssport. Der Kulturraum ist als multifunktionale Versammlungsstätte geplant und ermöglicht neben schulischen Proben /Theater /Zirkus auch außerschulische Veranstaltungen mit bis zu 400 Personen.
Sporthalle und Kulturraum werden über einen gemeinsamen Eingang behindertengerecht erschlossen. Das neue Gebäude wirkt raumbildend und mit seiner expressiven Ausgestaltung der Dachlandschaften stark identitätsstiftend. Die dunkle, unregelmäßig reliefartig vermauerte Klinkerfassade zitiert die handwerkliche Backsteintradition. Im Zusammenspiel mit einer Detailreduktion sowie asymmetrischen, präzise gesetzten Glasflächen entsteht ein eigenständiger Gebäudecharakter, der die Besonderheit der Nutzung unterstreicht.
Im Inneren der Sporthalle herrscht Farbe; subjektives Grün, objektives Blau, ungewohntes Rot und vertrautes Holz. Der helle, tagesbelichtete Kulturraum in weiß, mit rotem Samt als feierlicher Raum für die Anregung der Phantasie.