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Sporthaus Schuster München
Joachim Grothus für blocher partners
Das Münchner Traditionshaus gilt über die Stadtgrenzen hinaus als Spezialist für alle Spielarten des alpinen Bergsports. Im Zuge der Erweiterung am Rindermarkt wurde auch das dortige bereits zu Schuster gehörende Haus Nummer 13 abgerissen und neu gebaut. Dabei zeichnen die Planer für den Neubau am Rindermarkt 13 sowie die innenarchitektonische Gestaltung des gesamten Sporthauses verantwortlich.
Das Storekonzept setzt auf Dachmarkenkommunikation über sämtliche Stockwerke hinweg: Geschliffener Betonestrich, offene Decken und Wände aus Sichtbeton und Gipsfaserplatten in Sichtbetonoptik bilden den urbanen Rahmen, innerhalb dessen sich die verschiedenen Themenwelten vom Untergeschoss bis ins 5. Obergeschoss entfalten. Die reduzierte Anmutung rückt nicht nur die Ware in den Vordergrund, sondern macht das Sporthaus bei Sortimentsanpassungen und saisonalem Warentausch hochflexibel.
Das Storekonzept setzt auf Dachmarkenkommunikation über sämtliche Stockwerke hinweg: Geschliffener Betonestrich, offene Decken und Wände aus Sichtbeton und Gipsfaserplatten in Sichtbetonoptik bilden den urbanen Rahmen, innerhalb dessen sich die verschiedenen Themenwelten vom Untergeschoss bis ins 5. Obergeschoss entfalten. Die reduzierte Anmutung rückt nicht nur die Ware in den Vordergrund, sondern macht das Sporthaus bei Sortimentsanpassungen und saisonalem Warentausch hochflexibel.