DGI Bauwerk
Institut für Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Neubau Labor- und Bürogebäude Kernchemie mit unterirdischer Anbindung an den Forschungsreaktor sowie Sanierung Zwischengebäude
Seit den 60er Jahren ist das Institut für Kernchemie mit dem Forschungsreaktor TRIGA Mainz eine führende Einrichtung auf dem Gebiet der Kern- und Radiochemie in Deutschland. Ein Schwerpunkt der Mainzer Kernchemie ist die Erzeugung kurzlebiger Reaktionsprodukte und ihre Untersuchung mit schnellen chemischen Trennverfahren. Es wird zudem an den chemischen Eigenschaften der schwersten Elemente und an der Synthese von Radiopharmaka für bildgebende Verfahren geforscht.
Die Johannes Gutenberg- Universität Mainz plant auf ihrem Institutsgelände den 'Ersatzneubau Kernchemie'. Das Institut der Kernchemie verfügt über einen Forschungsreaktor und daran anschließende Laborgebäude. Das Institutsgebäude stammt aus den 60er Jahren, entspricht nicht mehr den gültigen Sicherheitsvorschriften und wird daher im laufenden Betrieb des Reaktors ersetzt. Insgesamt sind sowohl Neubauten als auch Maßnahmen an Bestandsgebäuden geplant.
Im Neubau Kernchemie befinden sich im Wesentlichen Radionuklidlabore, die nach Vorgaben der Atomaufsicht zu planen und auszuführen sind, sowie Messräume und Zwischenlager für radioaktive Abfälle. In einem öffentlich zugänglichen Bereich befinden sich entsprechend Auswerte, Büro- und Seminarräume. Der Neubau Kernchemie wird mit einem unterirdischen Verbindungsgang zur Erschließung und Führung der technischen Leitungen an das Reaktorgebäude angeschlossen. Darüber hinaus ist eine Anbindung an den bestehenden Laborbau vorgesehen. In diesen Bereichen werden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen notwendig. Des Weiteren sind Infrastrukturmaßnahmen zur Versorgung des Gebäudekomplexes geplant.
Unsere Leistung: LPH 2-9 HOAI
Die Johannes Gutenberg- Universität Mainz plant auf ihrem Institutsgelände den 'Ersatzneubau Kernchemie'. Das Institut der Kernchemie verfügt über einen Forschungsreaktor und daran anschließende Laborgebäude. Das Institutsgebäude stammt aus den 60er Jahren, entspricht nicht mehr den gültigen Sicherheitsvorschriften und wird daher im laufenden Betrieb des Reaktors ersetzt. Insgesamt sind sowohl Neubauten als auch Maßnahmen an Bestandsgebäuden geplant.
Im Neubau Kernchemie befinden sich im Wesentlichen Radionuklidlabore, die nach Vorgaben der Atomaufsicht zu planen und auszuführen sind, sowie Messräume und Zwischenlager für radioaktive Abfälle. In einem öffentlich zugänglichen Bereich befinden sich entsprechend Auswerte, Büro- und Seminarräume. Der Neubau Kernchemie wird mit einem unterirdischen Verbindungsgang zur Erschließung und Führung der technischen Leitungen an das Reaktorgebäude angeschlossen. Darüber hinaus ist eine Anbindung an den bestehenden Laborbau vorgesehen. In diesen Bereichen werden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen notwendig. Des Weiteren sind Infrastrukturmaßnahmen zur Versorgung des Gebäudekomplexes geplant.
Unsere Leistung: LPH 2-9 HOAI