DGI Bauwerk
Entwicklung des Schulstandortes Oberschule am Rollberg, Bernau | Realisierungswettbewerb
DGI Bauwerk | GINA Barcelona Architects
Der Entwurf vom DGI Bauwerk und GINA Barcelona Architects zum Schulneubau „Oberschule am Rollberg“ verfolgt das Ziel einer baulichen Neuordnung auf dem Gelände in unmittelbarer Nähe des mittelalterlichen Innenstadtrings, indem es die am Ort vorhandenen Gegebenheiten und Qualitäten aufnimmt.
In zwei Bauphasen werden die bestehenden Schulbauten sukzessive ersetzt, der Schulbetrieb wird dabei aufrechterhalten. Es entsteht ein sinnfälliges Ganzes bestehend aus dem neuen Gebäudeensemble, den differenzierten Freiflächen sowie der Bestandsturnhalle.
Der neue Schulkomplex konzentriert sich im Norden des Grundstücks und vermittelt zwischen unterschiedlichen Gebäudehöhen, einer dreigeschossigen Bebauung im Norden und einer ein- bis zweigeschossigen Bebauung im Süden, ohne sich selbst zu exponieren. Die Schule wird somit zu einem Bindeglied zwischen Wohngebiet und Gemeindefläche.
Herz des neuen Schulkomplexes bildet der zentrale, identitätsstiftende Gemeinschaftsbereich zwischen den drei Gebäudevolumen der Primarstufe, der Sekundarstufe mit Schulverwaltung im Erdgeschoss sowie des Fachklassentrakts. Im Foyer sind alle übergeordneten, gemeinschaftlichen und kommunikativen Funktionen wie Mensa, Aula und Bibliothek „versammelt“.
Nachhaltigkeit wird als zukunftsweisendes, essentielles Thema verstanden. Vorgesehen ist eine Hybridbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, Innenwandelementen mit Brettsperrholz und Außenwänden in Mauerwerk. Zu den Bausteinen des Energiekonzepts gehören die Nutzung von Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen auf den ansonsten begrünten Flachdächern, die Nutzung von Fernwärme sowie ein hybrides Lüftungssystem mit WRG Wärmerückgewinnung.
In zwei Bauphasen werden die bestehenden Schulbauten sukzessive ersetzt, der Schulbetrieb wird dabei aufrechterhalten. Es entsteht ein sinnfälliges Ganzes bestehend aus dem neuen Gebäudeensemble, den differenzierten Freiflächen sowie der Bestandsturnhalle.
Der neue Schulkomplex konzentriert sich im Norden des Grundstücks und vermittelt zwischen unterschiedlichen Gebäudehöhen, einer dreigeschossigen Bebauung im Norden und einer ein- bis zweigeschossigen Bebauung im Süden, ohne sich selbst zu exponieren. Die Schule wird somit zu einem Bindeglied zwischen Wohngebiet und Gemeindefläche.
Herz des neuen Schulkomplexes bildet der zentrale, identitätsstiftende Gemeinschaftsbereich zwischen den drei Gebäudevolumen der Primarstufe, der Sekundarstufe mit Schulverwaltung im Erdgeschoss sowie des Fachklassentrakts. Im Foyer sind alle übergeordneten, gemeinschaftlichen und kommunikativen Funktionen wie Mensa, Aula und Bibliothek „versammelt“.
Nachhaltigkeit wird als zukunftsweisendes, essentielles Thema verstanden. Vorgesehen ist eine Hybridbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, Innenwandelementen mit Brettsperrholz und Außenwänden in Mauerwerk. Zu den Bausteinen des Energiekonzepts gehören die Nutzung von Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen auf den ansonsten begrünten Flachdächern, die Nutzung von Fernwärme sowie ein hybrides Lüftungssystem mit WRG Wärmerückgewinnung.