DMSW Architekten
Anerkennung beim städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb »Diekmoor« in Hamburg
Entwicklung eines Stadtquartiers am Übergang zur Moorlandschaft

Pawel Floryn
Das Gebiet „Diekmoor“, die letzte größere städtische Potenzialfläche für Wohnungsbau im Bezirk Hamburg-Nord, soll in den kommenden Jahren zu einem attraktiven Stadtquartier entwickelt werden.
Dieses Quartier soll für seine Bewohner identitätsstiftend wirken, einen sensiblen Übergang in die angrenzende Moorlandschaft herstellen und attraktive Anbindungen an die umliegenden Quartiere bieten.
Im Zentrum des Entwurfs steht der Übergang zwischen Moorlandschaft und Bebauung, wobei die Landschaft der Auenwiesen und die Quartiersbebauung ineinandergreifen. Entstehende Naturkorridore, sogenannte „Auenfugen“, machen den Landschaftsraum erlebbar und erfüllen zugleich wichtige ökologische Funktionen. Diese Bereiche verbinden Natur und urbanes Leben auf harmonische Weise.
Bei sensibler Nachverdichtung, der Schaffung von Wohnraum und der Verbesserung der allgemeinen Nahversorgung wird ein besonderer Wert auf die Stärkung übergeordneter Grünzüge und deren stadtklimatischer Bedeutung gelegt. Die vorhandenen und ortsbildprägenden linearen Strukturen von Biotopen, Durchwegung und Bebauung werden gezielt betont und stärken die lokale Identität.
Für unseren Beitrag, der in Arbeitsgemeinschaft mit Rehwaldt Landschaftsarchitekten aus Berlin entstand, erhielten wir bei dem nichtoffenen einphasigen Realisierungswettbewerb eine Anerkennung mit der folgenden Begründung: „Das Projekt knüpft gekonnt an die heterogenen städtebaulichen Elemente der Umgebung an und ergänzt diese zu einem sinnstiftenden Ganzen. Die Anlehnung an bodennahe Siedlungsstrukturen schafft vertraute und damit selbstverständliche städtische Situationen.“
Team: DMSW Architekten / Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Auszeichnung: Anerkennung (nichtoffener Realisierungswettbewerb)
Visualisierungen: Paweł Floryn
Dieses Quartier soll für seine Bewohner identitätsstiftend wirken, einen sensiblen Übergang in die angrenzende Moorlandschaft herstellen und attraktive Anbindungen an die umliegenden Quartiere bieten.
Im Zentrum des Entwurfs steht der Übergang zwischen Moorlandschaft und Bebauung, wobei die Landschaft der Auenwiesen und die Quartiersbebauung ineinandergreifen. Entstehende Naturkorridore, sogenannte „Auenfugen“, machen den Landschaftsraum erlebbar und erfüllen zugleich wichtige ökologische Funktionen. Diese Bereiche verbinden Natur und urbanes Leben auf harmonische Weise.
Bei sensibler Nachverdichtung, der Schaffung von Wohnraum und der Verbesserung der allgemeinen Nahversorgung wird ein besonderer Wert auf die Stärkung übergeordneter Grünzüge und deren stadtklimatischer Bedeutung gelegt. Die vorhandenen und ortsbildprägenden linearen Strukturen von Biotopen, Durchwegung und Bebauung werden gezielt betont und stärken die lokale Identität.
Für unseren Beitrag, der in Arbeitsgemeinschaft mit Rehwaldt Landschaftsarchitekten aus Berlin entstand, erhielten wir bei dem nichtoffenen einphasigen Realisierungswettbewerb eine Anerkennung mit der folgenden Begründung: „Das Projekt knüpft gekonnt an die heterogenen städtebaulichen Elemente der Umgebung an und ergänzt diese zu einem sinnstiftenden Ganzen. Die Anlehnung an bodennahe Siedlungsstrukturen schafft vertraute und damit selbstverständliche städtische Situationen.“
Team: DMSW Architekten / Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Auszeichnung: Anerkennung (nichtoffener Realisierungswettbewerb)
Visualisierungen: Paweł Floryn