feld72 Architekten
Kindergarten Algund
Foto: David Schreyer
Erweiterung um zwei Gruppen und Gemeinschaftsräume
Ein zweigeschoßiges Gebäude mit Satteldächern und ein ebenfalls zweigeschoßiger Baukörper mit Flachdach schließen im nordöstlichen Teil des Grundstückes an das Bestandsgebäude an, das 1976 von Architekt Gutweniger Willy entworfen wurde.
Der Zubau strickt den Dialog zwischen Flach- und Schrägdächern eigenständig weiter. Von Beginn an stand eine ganzheitliche ökologische Bauweise im Zentrum. Der Zubau wurde als leimfreier Massivholzbau mit Holzfassade und begrünten Dächern realisiert.
Die massiven Holzwände schaffen durch ihre Masse und Beschaffenheit ein angenehmes Raumklima.
Ein weiteres Anliegen war die räumliche Integration der deutschen und Italienischen Gruppen über die gemeinsame offene Lernlandschaft. Der sensibel reagierende Zubau legt sein Hauptaugenmerk auf die Begegnungszonen, die nicht nur architektonisch, sondern auch pädagogisch die Möglichkeit eines Miteinanders eröffnen.
Auftraggeber: Gemeinde Algund
ProjektpartnerInnen: Statik: Pfeifer Partners / Bauphysik, Haustechnik, Brandschutzplanung & Elektro: Energytech / Lichtplanung: Archiviva / Akustik: Archacustica
MitarbeiterInnen: Elisabetta Carboni, Therese Eberl, Marie Falser, Markus Gianmoena, Sebastian Gremmelspacher, Valentin Heuwieser, Gerhard Mair
BGF: 1.269 m²
Fotos: David Schreyer
Ein zweigeschoßiges Gebäude mit Satteldächern und ein ebenfalls zweigeschoßiger Baukörper mit Flachdach schließen im nordöstlichen Teil des Grundstückes an das Bestandsgebäude an, das 1976 von Architekt Gutweniger Willy entworfen wurde.
Der Zubau strickt den Dialog zwischen Flach- und Schrägdächern eigenständig weiter. Von Beginn an stand eine ganzheitliche ökologische Bauweise im Zentrum. Der Zubau wurde als leimfreier Massivholzbau mit Holzfassade und begrünten Dächern realisiert.
Die massiven Holzwände schaffen durch ihre Masse und Beschaffenheit ein angenehmes Raumklima.
Ein weiteres Anliegen war die räumliche Integration der deutschen und Italienischen Gruppen über die gemeinsame offene Lernlandschaft. Der sensibel reagierende Zubau legt sein Hauptaugenmerk auf die Begegnungszonen, die nicht nur architektonisch, sondern auch pädagogisch die Möglichkeit eines Miteinanders eröffnen.
Auftraggeber: Gemeinde Algund
ProjektpartnerInnen: Statik: Pfeifer Partners / Bauphysik, Haustechnik, Brandschutzplanung & Elektro: Energytech / Lichtplanung: Archiviva / Akustik: Archacustica
MitarbeiterInnen: Elisabetta Carboni, Therese Eberl, Marie Falser, Markus Gianmoena, Sebastian Gremmelspacher, Valentin Heuwieser, Gerhard Mair
BGF: 1.269 m²
Fotos: David Schreyer