Grath Architekten
Hofgut Farny

Paddy Schmitt
Hofgut Farny, Dürren
Auf dem ehemaligen Hofgut der Edelweißbrauerei Farny wird ein Hotel errichtet und die unter Denkmalschutz stehende Brauereigaststätte umgebaut.
Die Baukörper des „Hotel Farny“ sind so positioniert, dass eine Innenhofsituation entsteht, die eine Neuordnung des bestehenden Gesamtkomplexes Hofgut Dürren bewirkt. Das Hotel integriert sich dadurch einerseits in die vorhandenen Strukturen, setzt sich aber dennoch durch die zeitgemäße Architektur, von den bestehenden und denkmalgeschützten Gebäuden ab.
Die einzelnen Baukörper sind in Bauabschnitten realisierbar.
Die Erschließung des Gebiets erfolgt über die Landstraße, die gemäß Ihrem historischen Zustand, wieder zu einer Allee umgestaltet werden soll. Vorbei an der denkmalgeschützten Kapelle, gelangt man zum Eingang des Hotels. Dieser befindet sich im Nord-Osten und ist deshalb, sowohl von der Landstraße aus, als auch vom Parkplatz aus gut sichtbar. Ein weiterer Zugang zur bestehenden Gastwirtschaft im denkmalgeschützten Altbau bleibt erhalten, so dass die Gastwirtschaft auch unabhängig vom Hotel besucht werden kann.
Im Erdgeschoss des Altbaus befinden sich die Brauereigaststuben, im Erdgeschoss des Neubaus die Lobby und ein 200m² großer Saal.
In den Obergeschossen des Alt- und Neubaus befinden sich insgesamt 32 Hotelzimmer. Altbau und Neubau sind durch eine Fuge mit Nutzungen, wie z. B. Seminarräume, miteinander verbunden.
Auf dem ehemaligen Hofgut der Edelweißbrauerei Farny wird ein Hotel errichtet und die unter Denkmalschutz stehende Brauereigaststätte umgebaut.
Die Baukörper des „Hotel Farny“ sind so positioniert, dass eine Innenhofsituation entsteht, die eine Neuordnung des bestehenden Gesamtkomplexes Hofgut Dürren bewirkt. Das Hotel integriert sich dadurch einerseits in die vorhandenen Strukturen, setzt sich aber dennoch durch die zeitgemäße Architektur, von den bestehenden und denkmalgeschützten Gebäuden ab.
Die einzelnen Baukörper sind in Bauabschnitten realisierbar.
Die Erschließung des Gebiets erfolgt über die Landstraße, die gemäß Ihrem historischen Zustand, wieder zu einer Allee umgestaltet werden soll. Vorbei an der denkmalgeschützten Kapelle, gelangt man zum Eingang des Hotels. Dieser befindet sich im Nord-Osten und ist deshalb, sowohl von der Landstraße aus, als auch vom Parkplatz aus gut sichtbar. Ein weiterer Zugang zur bestehenden Gastwirtschaft im denkmalgeschützten Altbau bleibt erhalten, so dass die Gastwirtschaft auch unabhängig vom Hotel besucht werden kann.
Im Erdgeschoss des Altbaus befinden sich die Brauereigaststuben, im Erdgeschoss des Neubaus die Lobby und ein 200m² großer Saal.
In den Obergeschossen des Alt- und Neubaus befinden sich insgesamt 32 Hotelzimmer. Altbau und Neubau sind durch eine Fuge mit Nutzungen, wie z. B. Seminarräume, miteinander verbunden.