Greenbox Landschaftsarchitekten
Ehemaliges Stahlwerksgelände “Steinmüller“ – Gummersbach
Foto: Lukas Roth, Köln
Auftraggeber / Bauherr
Entwicklungsgesellschaft Gummersbach mbH
Projektpartner
pape + pape architekten bda
Planungs- und Bauzeit
2008 – 2015
Größe
5,1 ha
Anrechenbare Baukosten (KG 500 netto)
1,9 Mio. Euro
Die Ära Steinmüller hat fast 150 Jahre die Stadt Gummersbach geprägt. Das international tätige Unternehmen war ein bedeutender Arbeitgeber in der Region und die Menschen fühlen sich noch heute stark mit dem Industriestandort verbunden. Mit der zukunftsorientierten Umstrukturierung des historischen Areals im Rahmen des Projektes “stadt:impuls gummersbach” beginnt eine neue Epoche für die Region. Die Kampstraße bildet innerhalb des Stadtgefüges den Auftakt der dynamischen Achse. Diese Achse bildet eine spannungsreiche stadträumliche Abfolge mit unterschiedlichen Teilsequenzen: die Neuplanungen des Heiner-Brand-Platzes, der innerstädtische Bereich der Kampstraße und des Zentralen Omnibusbahnhofs. Für alle Neuplanungen werden Materialien, die typisch für das Steinmüllerareal sind, verwendet. Darüber hinaus wurde als Zeichen der Erinnerung an die industrielle Historie des Steinmüllergeländes ein “glühender Ring” aus Cortenstahl an prominenter Stelle als zentraler Verteiler des Geländes positioniert.
Entwicklungsgesellschaft Gummersbach mbH
Projektpartner
pape + pape architekten bda
Planungs- und Bauzeit
2008 – 2015
Größe
5,1 ha
Anrechenbare Baukosten (KG 500 netto)
1,9 Mio. Euro
Die Ära Steinmüller hat fast 150 Jahre die Stadt Gummersbach geprägt. Das international tätige Unternehmen war ein bedeutender Arbeitgeber in der Region und die Menschen fühlen sich noch heute stark mit dem Industriestandort verbunden. Mit der zukunftsorientierten Umstrukturierung des historischen Areals im Rahmen des Projektes “stadt:impuls gummersbach” beginnt eine neue Epoche für die Region. Die Kampstraße bildet innerhalb des Stadtgefüges den Auftakt der dynamischen Achse. Diese Achse bildet eine spannungsreiche stadträumliche Abfolge mit unterschiedlichen Teilsequenzen: die Neuplanungen des Heiner-Brand-Platzes, der innerstädtische Bereich der Kampstraße und des Zentralen Omnibusbahnhofs. Für alle Neuplanungen werden Materialien, die typisch für das Steinmüllerareal sind, verwendet. Darüber hinaus wurde als Zeichen der Erinnerung an die industrielle Historie des Steinmüllergeländes ein “glühender Ring” aus Cortenstahl an prominenter Stelle als zentraler Verteiler des Geländes positioniert.