Grellmann Kriebel Teichmann & Partner
Cafeteria auf dem Markusgelände, Bamberg
Foto: Gerhard Hagen
Film zum Projekt
In der Bamberger Altstadt, als Gesamtheit Weltkulturerbe, wird für die Universität der Binnenbereich des Markusgeländes aktiviert.
Die Cafeteria, in Engstellung zu den Bestandsgebäuden, dient zur Ausformung einer Passerella, einer engen Gasse und eines Platzes.
Die kräftige, rhythmisierte Architektur im Kontrast zu der Transparenz des Gastraumes ermöglicht Durchsicht und Nischenbildung für Innen- und Außenbereich. Die attraktive Nutzung „Cafeteria“ wird räumlich als offener, sich im Stadtraum anbietender Raum für alle ausformuliert.
Die klare, offene Grundrissausbildung ermöglicht vielfältige Nutzung:
Essen und Trinken, Lernen, sich Treffen, spontane bis geplante Veranstaltungen, Anlaufpunkt bei Kongressen, …
Die eigens entworfenen Bänke und Tische aus Stahl und Eternit können zu einer Bühne zusammengeschoben werden. Vielfältige Nutzungen des attraktiven Raumes können öffentlichkeitswirksam durchgeführt werden.
Das extrem niedrige Budget forderte eine Überprüfung und sinnvolle Reduzierung des technischen Standards. Die Abwärme der Küche und der Gäste heizen den Raum. Das aus Sichtbetonfertigteilen gefügte Haus konnte mit einem hohen Vorfertigungsanteil schnell und extrem wirtschaftlich den Studierenden zur Verfügung gestellt werden.
In der Bamberger Altstadt, als Gesamtheit Weltkulturerbe, wird für die Universität der Binnenbereich des Markusgeländes aktiviert.
Die Cafeteria, in Engstellung zu den Bestandsgebäuden, dient zur Ausformung einer Passerella, einer engen Gasse und eines Platzes.
Die kräftige, rhythmisierte Architektur im Kontrast zu der Transparenz des Gastraumes ermöglicht Durchsicht und Nischenbildung für Innen- und Außenbereich. Die attraktive Nutzung „Cafeteria“ wird räumlich als offener, sich im Stadtraum anbietender Raum für alle ausformuliert.
Die klare, offene Grundrissausbildung ermöglicht vielfältige Nutzung:
Essen und Trinken, Lernen, sich Treffen, spontane bis geplante Veranstaltungen, Anlaufpunkt bei Kongressen, …
Die eigens entworfenen Bänke und Tische aus Stahl und Eternit können zu einer Bühne zusammengeschoben werden. Vielfältige Nutzungen des attraktiven Raumes können öffentlichkeitswirksam durchgeführt werden.
Das extrem niedrige Budget forderte eine Überprüfung und sinnvolle Reduzierung des technischen Standards. Die Abwärme der Küche und der Gäste heizen den Raum. Das aus Sichtbetonfertigteilen gefügte Haus konnte mit einem hohen Vorfertigungsanteil schnell und extrem wirtschaftlich den Studierenden zur Verfügung gestellt werden.