HÄHNIG · GEMMEKE
Städtebauliche Entwicklung des Baugebiets Südlich Härlen
HÄHNIG · GEMMEKE
1. Preis bei der Planungskonkurrenz "Städtebauliche Entwicklung des Baugebiets Südlich Härlen" in Zusammenarbeit mit dem Freien Landschaftsarchitekturbüro Planstadt Senner aus Überlingen.
Auslober: Große Kreisstadt Überlingen
In Beziehung zu den besonderen topografischen Begebenheiten werden drei unterschiedliche Baugebiete ausformuliert:
Der im Nord-Westen gelegene Bereich wird durch das Pflegeheim und dessen weitere Nutzungen geprägt und stellt sowohl den Auftakt in das neue Areal als auch den ersten möglichen Bauabschnitt dar. Das Wohngebiet im Nord-westlichen Bereich liegt auf einer Anhöhe des Drumlins und bildet eine neue Raumkante zum bestehenden Helios-Spital. Durch die wohlgegliederten Gebäudestrukturen werden hier geschützte Wohnhöfe sowie offene Übergänge zu den angrenzenden Grünbereichen geschaffen.
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll:
"Durch die vorgeschlagene wohlgesetzte Mischung verschiedener Bauformen und Wohntypologien entstehen sehr robuste, sozial gemischte und hochwertige Wohnquartiere, die trotz der hohen Dichte qualitätsvolle Freiräume in verschiedenen Ausformungen entstehen lassen. Die kleinen Platzsituationen und Wohnhöfe tragen zu einem kommunikativen Miteinander der künftigen Bewohnerschaft bei.
..Insgesamt stellt die Arbeit aufgrund ihrer Ausgewogenheit, Maßstäblichkeit und Robustheit sowie seiner hohen Freiraumqualität einen überzeugenden Beitrag zur gestellten Aufgabe dar."
Auslober: Große Kreisstadt Überlingen
In Beziehung zu den besonderen topografischen Begebenheiten werden drei unterschiedliche Baugebiete ausformuliert:
Der im Nord-Westen gelegene Bereich wird durch das Pflegeheim und dessen weitere Nutzungen geprägt und stellt sowohl den Auftakt in das neue Areal als auch den ersten möglichen Bauabschnitt dar. Das Wohngebiet im Nord-westlichen Bereich liegt auf einer Anhöhe des Drumlins und bildet eine neue Raumkante zum bestehenden Helios-Spital. Durch die wohlgegliederten Gebäudestrukturen werden hier geschützte Wohnhöfe sowie offene Übergänge zu den angrenzenden Grünbereichen geschaffen.
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll:
"Durch die vorgeschlagene wohlgesetzte Mischung verschiedener Bauformen und Wohntypologien entstehen sehr robuste, sozial gemischte und hochwertige Wohnquartiere, die trotz der hohen Dichte qualitätsvolle Freiräume in verschiedenen Ausformungen entstehen lassen. Die kleinen Platzsituationen und Wohnhöfe tragen zu einem kommunikativen Miteinander der künftigen Bewohnerschaft bei.
..Insgesamt stellt die Arbeit aufgrund ihrer Ausgewogenheit, Maßstäblichkeit und Robustheit sowie seiner hohen Freiraumqualität einen überzeugenden Beitrag zur gestellten Aufgabe dar."