HENN
OPTICUM der Leibniz-Uni-Hannover
HENN
Mit dem Forschungsneubau Opticum für die Leibniz Universität Hannover schafft HENN einen identitätsstiftenden Ort und eine sichtbare Adressbildung für die hochkarätigen Forschungsarbeiten u. a. im Rahmen des Exzellenzclusters PhoenixD. In dieser interdisziplinären und internationalen wissenschaftlichen Einrichtung arbeiten über 100 Forschende und Studierende der Bereiche Physik, Maschinenbau, Chemie, Elektronik, Informatik und Mathematik zusammen, um zukunftsweisende digitale optische Systeme zu untersuchen und zu entwickeln.
Der Gebäudekomplex ist in vier Bausteine mit pentagonalen Grundrissen untergliedert. Durch die unterschiedlichen Gebäudegrößen und abgerundeten Kanten kommt eine liberale und organische Formensprache zustande. Die Fassadengestaltung basiert auf einem Wechsel von geschosshoher Verglasung und opaken solarorientierten Lamellen. Diese sind auf jeder Seite der Pentagone je nach Himmelsrichtung proportional verteilt, um eine optimale Mischung zwischen Lichteinfall und Sonnenschutz zu erlauben. Durch die wechselhafte Ausrichtung der Lamellen entstehen je nach Betrachtungswinkel unterschiedliche Sequenzierungen der Fassaden.
Der erste Baustein beherbergt den Kern des Opticum, während der zweite als Erweiterung des Forschungsbaus mit Seminarräumen und Hörsaal fungiert. In den Bausteinen 3 und 4 befindet sich ein Technologiezentrum für Ausgründungen mit einer Tiefgarage.
Der zentrale Bau des Opticum bietet einen großzügigen Eingangsbereich mit Atrium, der als zentraler Anlaufpunkt alle Gemeinschaftsflächen vereint: der zentrale Pförtnerbereich mit Sicherheitsleitstelle, ein Café, Konferenzräume, Ausstellungsflächen, eine Bibliothek und eine Kinderbetreuung. Die hochsensiblen optischen Labore befinden sich im Untergeschoss und sind damit aus Sicherheits- und Vertraulichkeitsgründen weitestgehend abgeschirmt.
Eine hohe Ausgewogenheit zwischen hochtechnischer Funktionalität, gestalterischer Ästhetik und starkem Bezug zum natürlichen gemeinschaftlichen Außenraum zeichnet das Opticum aus.
Bauherr
Leibniz-Universität-Hannover (LUH)
Fläche BGF
10 000 m²
Der Gebäudekomplex ist in vier Bausteine mit pentagonalen Grundrissen untergliedert. Durch die unterschiedlichen Gebäudegrößen und abgerundeten Kanten kommt eine liberale und organische Formensprache zustande. Die Fassadengestaltung basiert auf einem Wechsel von geschosshoher Verglasung und opaken solarorientierten Lamellen. Diese sind auf jeder Seite der Pentagone je nach Himmelsrichtung proportional verteilt, um eine optimale Mischung zwischen Lichteinfall und Sonnenschutz zu erlauben. Durch die wechselhafte Ausrichtung der Lamellen entstehen je nach Betrachtungswinkel unterschiedliche Sequenzierungen der Fassaden.
Der erste Baustein beherbergt den Kern des Opticum, während der zweite als Erweiterung des Forschungsbaus mit Seminarräumen und Hörsaal fungiert. In den Bausteinen 3 und 4 befindet sich ein Technologiezentrum für Ausgründungen mit einer Tiefgarage.
Der zentrale Bau des Opticum bietet einen großzügigen Eingangsbereich mit Atrium, der als zentraler Anlaufpunkt alle Gemeinschaftsflächen vereint: der zentrale Pförtnerbereich mit Sicherheitsleitstelle, ein Café, Konferenzräume, Ausstellungsflächen, eine Bibliothek und eine Kinderbetreuung. Die hochsensiblen optischen Labore befinden sich im Untergeschoss und sind damit aus Sicherheits- und Vertraulichkeitsgründen weitestgehend abgeschirmt.
Eine hohe Ausgewogenheit zwischen hochtechnischer Funktionalität, gestalterischer Ästhetik und starkem Bezug zum natürlichen gemeinschaftlichen Außenraum zeichnet das Opticum aus.
Bauherr
Leibniz-Universität-Hannover (LUH)
Fläche BGF
10 000 m²