HENN
Berlin Center for Gene and Cell Therapies
Rendering: HENN
Auf dem Bayer-Campus in Berlin entsteht mit dem neuen Berlin Center for Gene and Cell Therapies der Bayer AG und der Charité Universitätsmedizin Berlin ein Arbeitsumfeld für bis zu 900 Personen. Das Translationszentrum ist als Startup- Inkubator mit Produktionsbereichen konzipiert und schafft so ein Biotech-Ökosystem für neuartige Behandlungsmöglichkeiten mithilfe von Gen- und Zelltherapien. Forscher*innen arbeiten hier an der Entwicklung neuartiger Medikamente, damit diese Patient*innen schneller zur Verfügung gestellt werden können.
Das Translationszentrum vereint Forschung, Entwicklung und Herstellung von Gen- und Zelltherapien mitten in der Hauptstadt. Entwickelt für eine interdisziplinäre Arbeitsweise und Aufgaben, stellt es den Menschen in den Mittelpunkt und macht die Themen, an denen sie forschen, für die Umgebung erlebbar. Mit seiner transparenten Gestaltung verkörpert der Neubau die Idee von Science on Display.
Durch seine Lage am Nordhafen, am südlichsten Teil des Campus, steht das Gebäude im direkten Dialog sowohl mit der Stadt als auch mit dem angrenzenden Grünraum und dem Bayer-Campus. Der kubische Baukörper nimmt mittels der horizontal gegliederten Fassade Bezug zu seiner städtischen Umgebung und dem Bayer-Campus auf. Durch die Transparenz des gläsernen Sockelbereichs verzahnt sich das Gebäude mit der umgebenden Natur. Eine Auskragung zur Uferpromenade hin bildet einen witterungsgeschützten Bereich, in dem auch ein Café Platz findet. Von hier aus haben Besucher*innen einen Einblick in die hochmoderne Technik und die Arbeitsvorgänge im Laborbereich im ersten Obergeschoss. In den Geschossen darüber entsteht die moderne Forschungswelt des Translationszentrums. Ein modulares Raster und die einfache Grundform des Gebäudes ermöglichen flexibel nutzbare und planbare Grundrisse, die durch doppelgeschossige Gemeinschaftszonen verbunden werden können.
Gefaltete Fassadenelemente verleihen dem Gebäude eine abstrakte und transparente Erscheinung und integrieren gleichzeitig funktionale Technik. Je nach Gebäudeausrichtung entstehen unterschiedliche Auskragungen und Winkel, welche zu einer optimalen Verschattung beitragen. Integrierte Photovoltaik-Paneele machen die Sonnenenergie nutzbar. In Richtung Uferzone erweitert sich die Fassade zu Balkonen, welche Aufenthaltsbereich für Forscher*innen mit Blick über den Nordhafen bieten.
Mit dem Berlin Center for Gene and Cell Therapies umgeben von einem Uferpark mit Zugang zum Wasser verweben sich Wissenschaft, Natur und Stadt zu einem identitätsstiftenden und einladenden Ort, der Mitarbeitenden wie Gästen offensteht.
Das Translationszentrum vereint Forschung, Entwicklung und Herstellung von Gen- und Zelltherapien mitten in der Hauptstadt. Entwickelt für eine interdisziplinäre Arbeitsweise und Aufgaben, stellt es den Menschen in den Mittelpunkt und macht die Themen, an denen sie forschen, für die Umgebung erlebbar. Mit seiner transparenten Gestaltung verkörpert der Neubau die Idee von Science on Display.
Durch seine Lage am Nordhafen, am südlichsten Teil des Campus, steht das Gebäude im direkten Dialog sowohl mit der Stadt als auch mit dem angrenzenden Grünraum und dem Bayer-Campus. Der kubische Baukörper nimmt mittels der horizontal gegliederten Fassade Bezug zu seiner städtischen Umgebung und dem Bayer-Campus auf. Durch die Transparenz des gläsernen Sockelbereichs verzahnt sich das Gebäude mit der umgebenden Natur. Eine Auskragung zur Uferpromenade hin bildet einen witterungsgeschützten Bereich, in dem auch ein Café Platz findet. Von hier aus haben Besucher*innen einen Einblick in die hochmoderne Technik und die Arbeitsvorgänge im Laborbereich im ersten Obergeschoss. In den Geschossen darüber entsteht die moderne Forschungswelt des Translationszentrums. Ein modulares Raster und die einfache Grundform des Gebäudes ermöglichen flexibel nutzbare und planbare Grundrisse, die durch doppelgeschossige Gemeinschaftszonen verbunden werden können.
Gefaltete Fassadenelemente verleihen dem Gebäude eine abstrakte und transparente Erscheinung und integrieren gleichzeitig funktionale Technik. Je nach Gebäudeausrichtung entstehen unterschiedliche Auskragungen und Winkel, welche zu einer optimalen Verschattung beitragen. Integrierte Photovoltaik-Paneele machen die Sonnenenergie nutzbar. In Richtung Uferzone erweitert sich die Fassade zu Balkonen, welche Aufenthaltsbereich für Forscher*innen mit Blick über den Nordhafen bieten.
Mit dem Berlin Center for Gene and Cell Therapies umgeben von einem Uferpark mit Zugang zum Wasser verweben sich Wissenschaft, Natur und Stadt zu einem identitätsstiftenden und einladenden Ort, der Mitarbeitenden wie Gästen offensteht.