Foto: Conné van d´Grachten
Ort
Setzingen
Gebäudekategorie
Produktion, Lager
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2017
Material Fassade
Metall
mit dem neubau eines gemeinsamen lager-/ bürogebäudes werden dienst- und aufenthaltsräume aus drei bestehenden gebäuden zusammengelegt und zentralisiert.
die günstige örtliche lage des neuen gebäudes an der ersten straßeneinmündung innerhalb des gefährlichen betriebsteiles des munitionslagers bietet zudem die möglichkeit einer zentralen anordnung der schlüsselverwaltung sowie auch des einzuführenden zeitfassungssystems und minimiert das gefahrenpotential, das durch falsch fahrende zulieferer oder abholer entsteht.
weiterhin wird durch synergieeffekte die funktionalität und effizienz im gesamten prozess annahme/ versand sowie in der steuerung der materialerhaltung und munitionsüberwachung gesteigert.
der neubau besteht aus einem nichtunterkellerten eingeschossigen baukörper mit satteldach.
das gebäude besticht durch seine geradlinige form, ohne vor- und rücksprünge. einzig im eingangsbereich gibt es ein vordach, das sich formal vom hauptgebäude löst
traufseiten und dach erhalten eine hinterlüftete fassade aus aluminium-doppelstehfalz-blech, die sich wie ein „regenschirm“ über das haus stülpt. die giebelseiten werden mit einer witterungsbeständigen holzfassade verkleidet.
das gebäude ist als 2-spänner konzipiert. über einen durchgehenden flur werden alle räume erschlossen. die büros sind l-förmig um zentrale funktionsräume angeordnet, der aufenthalts-/besprechungsraum befindet sich in der mitte des gebäudes und öffnet sich mit einer großzügigen verglasung zur natur. im nördlichen teil des gebäudes befinden sich die lager und technikräume mit separaten zugängen von außen.
der neubau ist als holzbau auf einer plattengründung konzipiert. um die speichermasse zu erhöhen, wird die haupttragwand im flur als betonwand ausgeführt. so lassen sich die positiven eigenschaften von holz- und massivbau optimal kombinieren
standort: munitionslager setzingen
fertigstellung: 2017
bauherr: staatliches hochbauamt ulm
bausumme: kg 300+400 1.030.000 €/brutto
leistungsphasen: 3-8
die günstige örtliche lage des neuen gebäudes an der ersten straßeneinmündung innerhalb des gefährlichen betriebsteiles des munitionslagers bietet zudem die möglichkeit einer zentralen anordnung der schlüsselverwaltung sowie auch des einzuführenden zeitfassungssystems und minimiert das gefahrenpotential, das durch falsch fahrende zulieferer oder abholer entsteht.
weiterhin wird durch synergieeffekte die funktionalität und effizienz im gesamten prozess annahme/ versand sowie in der steuerung der materialerhaltung und munitionsüberwachung gesteigert.
der neubau besteht aus einem nichtunterkellerten eingeschossigen baukörper mit satteldach.
das gebäude besticht durch seine geradlinige form, ohne vor- und rücksprünge. einzig im eingangsbereich gibt es ein vordach, das sich formal vom hauptgebäude löst
traufseiten und dach erhalten eine hinterlüftete fassade aus aluminium-doppelstehfalz-blech, die sich wie ein „regenschirm“ über das haus stülpt. die giebelseiten werden mit einer witterungsbeständigen holzfassade verkleidet.
das gebäude ist als 2-spänner konzipiert. über einen durchgehenden flur werden alle räume erschlossen. die büros sind l-förmig um zentrale funktionsräume angeordnet, der aufenthalts-/besprechungsraum befindet sich in der mitte des gebäudes und öffnet sich mit einer großzügigen verglasung zur natur. im nördlichen teil des gebäudes befinden sich die lager und technikräume mit separaten zugängen von außen.
der neubau ist als holzbau auf einer plattengründung konzipiert. um die speichermasse zu erhöhen, wird die haupttragwand im flur als betonwand ausgeführt. so lassen sich die positiven eigenschaften von holz- und massivbau optimal kombinieren
standort: munitionslager setzingen
fertigstellung: 2017
bauherr: staatliches hochbauamt ulm
bausumme: kg 300+400 1.030.000 €/brutto
leistungsphasen: 3-8
