
Kirsten Bucher
Just Architekten haben den 50 Jahre alten Gebäudebestand zukunftsfähig gemacht. Jetzt verkörpert der Westend Tower in Frankfurt ein modernes Bürokonzept, das Funktionalität, Stil, Design und urbanes Lebensgefühl vereint.
Die größte Herausforderung des Projekts die kleinteilige Struktur des Gebäudes wurde zum Ausgangspunkt eines innovativen Bürokonzepts. Statt Fläche zu maximieren, setzten Just Architekten mit ihrem Konzept der Boutique Offices auf Qualität: Kleine, hochwertige Büroeinheiten, die durch flexibel zubuchbare Konferenz- und Gemeinschaftsbereiche mit Zugang zum öffentlichen Rooftopgarden ergänzt werden können je nach Bedarf und Nutzungsszenario.
Alle Flächen sind vollständig in das neue gestalterische Gesamtkonzept integriert und folgen dem durchgängigen Design des Gebäudes. Durch Freilegen der Kassettendecken konnte die Raumhöhe deutlich erhöht werden. Die raue Optik des Sichtbetons verleiht den Flächen einen einzigartigen Loft-Charakter. Holzvertäfelungen knüpfen an die Materialität der 60er Jahre an und prägen das Erscheinungsbild der Offices maßgeblich.
Die neue Visitenkarte des Gebäudes ist das neu konzipierte Foyer samt Vorplatz. Ein markantes, geschwungenes Vordach aus schwarzem Metall setzt den Eingang klar von der Straße ab.
Was als bauliche Einschränkung begann, ist heute das Alleinstellungsmerkmal eines flexiblen, urbanen Office-Modells. So gewinnt das Kleinhochhaus als Gebäudetyp an neuer Relevanz auch dank seiner energetischen und technischen Sanierung, als nachhaltige, marktfähige Antwort auf die Anforderungen moderner Arbeitswelten.
Die größte Herausforderung des Projekts die kleinteilige Struktur des Gebäudes wurde zum Ausgangspunkt eines innovativen Bürokonzepts. Statt Fläche zu maximieren, setzten Just Architekten mit ihrem Konzept der Boutique Offices auf Qualität: Kleine, hochwertige Büroeinheiten, die durch flexibel zubuchbare Konferenz- und Gemeinschaftsbereiche mit Zugang zum öffentlichen Rooftopgarden ergänzt werden können je nach Bedarf und Nutzungsszenario.
Alle Flächen sind vollständig in das neue gestalterische Gesamtkonzept integriert und folgen dem durchgängigen Design des Gebäudes. Durch Freilegen der Kassettendecken konnte die Raumhöhe deutlich erhöht werden. Die raue Optik des Sichtbetons verleiht den Flächen einen einzigartigen Loft-Charakter. Holzvertäfelungen knüpfen an die Materialität der 60er Jahre an und prägen das Erscheinungsbild der Offices maßgeblich.
Die neue Visitenkarte des Gebäudes ist das neu konzipierte Foyer samt Vorplatz. Ein markantes, geschwungenes Vordach aus schwarzem Metall setzt den Eingang klar von der Straße ab.
Was als bauliche Einschränkung begann, ist heute das Alleinstellungsmerkmal eines flexiblen, urbanen Office-Modells. So gewinnt das Kleinhochhaus als Gebäudetyp an neuer Relevanz auch dank seiner energetischen und technischen Sanierung, als nachhaltige, marktfähige Antwort auf die Anforderungen moderner Arbeitswelten.