karlundp
Wettbewerb Bildungshaus Winkelwiese, Tübingen
Anerkennung für karlundp Gesellschaft von Architekten mit Specht Landschaftsarchitektur, Tübingen
Perspektive und Lageplan Martina Sauerer
Auszug aus den Erläuterungen:
"Ziel des Entwurfs ist die Schaffung einer prägnanten Architektur mit einer klaren Gliederung der Funktionen in überschaubare Einheiten.
Eine transparente und strukturierte Fassade nach Süden, zusammen mit einer leichten Spreizung der Gebäudeflügel, prägt die Haupterschließung und schafft eine offene und einladende Geste des Gebäudes zum Quartier. Eine aufgeweitete Kammstruktur öffnet den Gebäudekomplex nach Norden und schafft eine Verzahnung mit dem Landschaftsraum.
Leitidee der Innenräume ist die Schaffung einer lebendigen Raumlandschaft mit vielfältigen Orten und Ausprägungen. Eine Halle, über die alle Bereiche verbunden sind, bildet das Herz des Hauses. Ein einfaches Erschließungssystem gewährleistet die Übersichtlichkeit. Großzügige Flurflächen bieten Raum für Begegnung und Kommunikation. "
Auszüge aus dem Preisgerichtsprotokoll:
„Die Arbeit überzeugt durch eine ausgeprägte Verzahnung des Gebäudes mit den grünen Freiräumen zum Nordring hin. Dies verbindet sie zusätzlich mit einer klaren Trennung zwischen öffentlich zugänglichen und internen Freibereichen“
„Die leichte und gut gegliederte Fassade passt zum Thema Bildungshaus und dem umgebenden Grün; dadurch wirkt das doch insgesamt große Bauvolumen erstaunlich gut integriert. Das Projekt scheint auch wirtschaftlich als Holzbau umsetzbar, da es vernünftige Verhältnisse zwischen Nutzflächen, Verkehrsfläche und Außenhaut hat.“
"Ziel des Entwurfs ist die Schaffung einer prägnanten Architektur mit einer klaren Gliederung der Funktionen in überschaubare Einheiten.
Eine transparente und strukturierte Fassade nach Süden, zusammen mit einer leichten Spreizung der Gebäudeflügel, prägt die Haupterschließung und schafft eine offene und einladende Geste des Gebäudes zum Quartier. Eine aufgeweitete Kammstruktur öffnet den Gebäudekomplex nach Norden und schafft eine Verzahnung mit dem Landschaftsraum.
Leitidee der Innenräume ist die Schaffung einer lebendigen Raumlandschaft mit vielfältigen Orten und Ausprägungen. Eine Halle, über die alle Bereiche verbunden sind, bildet das Herz des Hauses. Ein einfaches Erschließungssystem gewährleistet die Übersichtlichkeit. Großzügige Flurflächen bieten Raum für Begegnung und Kommunikation. "
Auszüge aus dem Preisgerichtsprotokoll:
„Die Arbeit überzeugt durch eine ausgeprägte Verzahnung des Gebäudes mit den grünen Freiräumen zum Nordring hin. Dies verbindet sie zusätzlich mit einer klaren Trennung zwischen öffentlich zugänglichen und internen Freibereichen“
„Die leichte und gut gegliederte Fassade passt zum Thema Bildungshaus und dem umgebenden Grün; dadurch wirkt das doch insgesamt große Bauvolumen erstaunlich gut integriert. Das Projekt scheint auch wirtschaftlich als Holzbau umsetzbar, da es vernünftige Verhältnisse zwischen Nutzflächen, Verkehrsfläche und Außenhaut hat.“
