Knoche Architektur
Christoph Arnold Grundschule Leipzig
© Dietmar Träupmann
Die bestehende Grundschule am Gaswerksweg wird durch einen Erweiterungsneubau nach Nord-Osten erweitert. Der 2-geschossige Baukörper schließt am Haupttreppenhaus des Bestandes an und umschließt die bestehende Aula zweiseitig. Seine schlanke Kontur führt die des Altbaus fort und lässt beide Teile zu einem Ganzen werden.
Das erweiterte Schulgebäude liegt mäanderförmig auf dem Grundstück und bildet damit zwei Höfe aus: während der Hof im Nord-Osten als rückwärtiger Funktionsbereich und PKW Stellplatz dient, schließt der nord- westlich gelegene an den bestehenden Schulhof an, erweitert diesen und bildet dessen bauliche Fassung.
Der geometrisch einfache Baukörper weist großzügige Klassenraumfenster nach Süd- Westen auf, in den übrigen Bereichen zeigt in den Fassade spielerische Elemente, die in den Innenbereichen durch Heizkörpernischen, Leuchten, Pinnwände u.a. aufgegriffen werden und das spielerische Element einer Grundschule zur Geltung bringen.
Das erweiterte Schulgebäude liegt mäanderförmig auf dem Grundstück und bildet damit zwei Höfe aus: während der Hof im Nord-Osten als rückwärtiger Funktionsbereich und PKW Stellplatz dient, schließt der nord- westlich gelegene an den bestehenden Schulhof an, erweitert diesen und bildet dessen bauliche Fassung.
Der geometrisch einfache Baukörper weist großzügige Klassenraumfenster nach Süd- Westen auf, in den übrigen Bereichen zeigt in den Fassade spielerische Elemente, die in den Innenbereichen durch Heizkörpernischen, Leuchten, Pinnwände u.a. aufgegriffen werden und das spielerische Element einer Grundschule zur Geltung bringen.