Lützow 7 Landschaftsarchitekten
Ort
Berlin
Gebäudekategorie
Wohnen
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2019
Material Fassade
Mauerwerk
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Architektur: Feddersen Gesellschaft von Architekten mbH, Nöfer Architekten
Claus Neumann Architekten, GFB Alvarez & Schepers
Gesellschaft für Architektur, Generalplanung und Design mbH,
Lorenzen Architekten GmbH, Melzer Architekten
Projektentwickler: Groth Development GmbH & Co. KG
Die Figur des Städtebaus an der ehemaligen Berliner Mauer mit fünf Neubaukomplexen ist Basis für die unterschiedlichen Typologien des Freiraums. Innerhalb der Blöcke entstehen introvertierte Quartiershöfe, außerhalb grüne Vorzonen sowie ein städtischer Stadtplatz als Entree, Treffpunkt und Bindeglied des Quartiers.
Für die Vorgärten und Quartiershöfe wird eine zeitgemäße Formensprache gewählt, die individuelle und identitätsstiftende Gärten und Spielbereiche in den jeweiligen Blöcken ermöglicht. Die einzelnen Bereiche sind abwechselnd als Rasen-, Stauden- und Gräserfelder, als Tennenflächen oder Sand- und Holzdeckflächen geplant. Den jeweilig angrenzenden Wohnungen sind Mietergärten zugeordnet, die durch Heckenpflanzungen gegliedert werden.
Der Quartiersplatz als repräsentativer und sozialer Ort wird mit einer Stufenanlage in der Höhe gegenüber dem Straßenraum abgesetzt und bietet Raum für unterschiedliche Nutzungen. Baumpflanzungen und Bänke laden zur Kontemplation ein. Highlights wie Wasserspiel und ein großer Solitärbaum setzen Akzente und dienen als adressbildendes Entree für das neue Quartier.
Claus Neumann Architekten, GFB Alvarez & Schepers
Gesellschaft für Architektur, Generalplanung und Design mbH,
Lorenzen Architekten GmbH, Melzer Architekten
Projektentwickler: Groth Development GmbH & Co. KG
Die Figur des Städtebaus an der ehemaligen Berliner Mauer mit fünf Neubaukomplexen ist Basis für die unterschiedlichen Typologien des Freiraums. Innerhalb der Blöcke entstehen introvertierte Quartiershöfe, außerhalb grüne Vorzonen sowie ein städtischer Stadtplatz als Entree, Treffpunkt und Bindeglied des Quartiers.
Für die Vorgärten und Quartiershöfe wird eine zeitgemäße Formensprache gewählt, die individuelle und identitätsstiftende Gärten und Spielbereiche in den jeweiligen Blöcken ermöglicht. Die einzelnen Bereiche sind abwechselnd als Rasen-, Stauden- und Gräserfelder, als Tennenflächen oder Sand- und Holzdeckflächen geplant. Den jeweilig angrenzenden Wohnungen sind Mietergärten zugeordnet, die durch Heckenpflanzungen gegliedert werden.
Der Quartiersplatz als repräsentativer und sozialer Ort wird mit einer Stufenanlage in der Höhe gegenüber dem Straßenraum abgesetzt und bietet Raum für unterschiedliche Nutzungen. Baumpflanzungen und Bänke laden zur Kontemplation ein. Highlights wie Wasserspiel und ein großer Solitärbaum setzen Akzente und dienen als adressbildendes Entree für das neue Quartier.
