neo.studio neumann schneider architekten
ON/OFF – VOM NOBELPREIS UND DEN GRENZEN DER WISSENSCHAFT
neo.studio
Innenarchitekt
neo.studio
neumann schneider architekten
PartG mbB
Projekt
ON/OFF – Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft
Göttingen / Deutschland, 2016
Beschreibung
Im Jahr 2014 gewinnt der erst 52-jährige Prof. Dr. Stefan Hell den Nobelpreis. Zusammen mit zwei amerikanischen Wissenschaftlern erhielt er die Auszeichnung für die Entwicklung superauflösender Fluoreszenzmikroskopie. Zwei Jahre später würdigt die Universität Göttingen die wissenschaftliche Leistung des Physikers und Nobelpreisträgers mit einer Sonderausstellung.
Sechs einzelne Stationen entführen die Besucher in die faszinierende Welt der Wissenschaft am Forschungsstandort Göttingen. Großflächige Collagen und fluoreszierende Farben illustrieren am Beispiel Stefan Hells, wie Wissenschaftler forschen, welche Wege und Umwege sie gehen, um zu einem Teil des komplexen Systems Wissenschaft zu werden. Neben der Präsentation des Originalfracks Stefan Hells und der Nobelpreismedaille wird die Verleihungszeremonie des Nobelpreises in einer raumgreifenden, medialen Filmcollage zum Leben erweckt.
Ort
Georg-August-Universität Göttingen
Größe
260 qm
Leistungen
Architektenleistungen LPH 1–9
Exponatpräsentation
Grafische Gestaltung
Mediengestaltung
Planungszeit Bearbeitung
Januar 2015–Dezember 2016
Eröffnung
Dezember 2016
Auftraggeber
Georg-August-Universität Göttingen
Fotos
neo.studio
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neumann schneider architekten
PartG mbB
Projekt
ON/OFF – Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft
Göttingen / Deutschland, 2016
Beschreibung
Im Jahr 2014 gewinnt der erst 52-jährige Prof. Dr. Stefan Hell den Nobelpreis. Zusammen mit zwei amerikanischen Wissenschaftlern erhielt er die Auszeichnung für die Entwicklung superauflösender Fluoreszenzmikroskopie. Zwei Jahre später würdigt die Universität Göttingen die wissenschaftliche Leistung des Physikers und Nobelpreisträgers mit einer Sonderausstellung.
Sechs einzelne Stationen entführen die Besucher in die faszinierende Welt der Wissenschaft am Forschungsstandort Göttingen. Großflächige Collagen und fluoreszierende Farben illustrieren am Beispiel Stefan Hells, wie Wissenschaftler forschen, welche Wege und Umwege sie gehen, um zu einem Teil des komplexen Systems Wissenschaft zu werden. Neben der Präsentation des Originalfracks Stefan Hells und der Nobelpreismedaille wird die Verleihungszeremonie des Nobelpreises in einer raumgreifenden, medialen Filmcollage zum Leben erweckt.
Ort
Georg-August-Universität Göttingen
Größe
260 qm
Leistungen
Architektenleistungen LPH 1–9
Exponatpräsentation
Grafische Gestaltung
Mediengestaltung
Planungszeit Bearbeitung
Januar 2015–Dezember 2016
Eröffnung
Dezember 2016
Auftraggeber
Georg-August-Universität Göttingen
Fotos
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