PASD Feldmeier • Wrede
Gesamtschule Rheda: Die Schule, die Raum für Entfaltung schafft
Von begrünten Höfen bis zur wandelbaren Mensa. Rheda-Wiedenbrücks Weg zur zeitgemäßen Bildungseinrichtung
pasd architekten
Ort
Rheda- Wiedenbrück
Gebäudekategorie
Schulen
Bauvorhaben
Umbau
Jahr der Fertigstellung
2020
Material Fassade
Metall
Der Umbau, die Sanierung und die Erweiterung der städtischen Gesamtschule Rheda in Rheda-Wiedenbrück waren Teil einer wegweisenden schulpolitischen Maßnahme. Um den Anforderungen gerecht zu werden, kombinierte die Stadt einen Neubau mit dem Umbau und der Sanierung bestehender Gebäudekomplexe aus den Jahren 1958 bis 2007.
Die Gesamtnutzfläche des Neubaus beträgt beeindruckende 5900 m², während der Umbau eine Fläche von etwa 1000 m² einnimmt. Die innovative Planung der Stadt setzte dabei auf ein neues Konzept, das traditionelle Klassenzimmer und Schulflure durch vielfältige Raumtypologien ersetzte. Diese neuen Räume ermöglichen Gruppenarbeiten, Projektarbeiten, Hausaufgaben sowie kreative und körperliche Aktivitäten.
Die Gebäudekonstellation schafft mehrere begrünte Höfe, während eine lange innenliegende Schulstraße alle Gebäudeabschnitte miteinander verbindet und Raum für Lernen und Rückzugsorte schafft. Die Mensa, als zweigeschossiger hallenartiger Luftraum, fungiert als lebhafte, farbenfrohe und soziale Mitte der Schule. Mit Platz für 500 Schüler bietet sie Raum für verschiedene Aktivitäten, den Austausch der Schüler miteinander und die freie Entfaltung ihrer Kreativität. Flexibel gestaltbar kann die Mensa in eine Aula mit Bühne, Tanzfläche oder verschiedene Arbeitsbereiche für parallele Gruppenarbeit umgewandelt werden.
Die Bibliothek ist ein weiteres Highlight, mit einem Bücher- und Zeitschriftenarchiv sowie kleinen Räumen (Holzhäuschen) für unterschiedliche Arbeitsformen und persönliche Gespräche. Die Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Lebensort im Ganztagsbetrieb, der die Bedürfnisse der Schüler in den Mittelpunkt stellt.
Die Gesamtnutzfläche des Neubaus beträgt beeindruckende 5900 m², während der Umbau eine Fläche von etwa 1000 m² einnimmt. Die innovative Planung der Stadt setzte dabei auf ein neues Konzept, das traditionelle Klassenzimmer und Schulflure durch vielfältige Raumtypologien ersetzte. Diese neuen Räume ermöglichen Gruppenarbeiten, Projektarbeiten, Hausaufgaben sowie kreative und körperliche Aktivitäten.
Die Gebäudekonstellation schafft mehrere begrünte Höfe, während eine lange innenliegende Schulstraße alle Gebäudeabschnitte miteinander verbindet und Raum für Lernen und Rückzugsorte schafft. Die Mensa, als zweigeschossiger hallenartiger Luftraum, fungiert als lebhafte, farbenfrohe und soziale Mitte der Schule. Mit Platz für 500 Schüler bietet sie Raum für verschiedene Aktivitäten, den Austausch der Schüler miteinander und die freie Entfaltung ihrer Kreativität. Flexibel gestaltbar kann die Mensa in eine Aula mit Bühne, Tanzfläche oder verschiedene Arbeitsbereiche für parallele Gruppenarbeit umgewandelt werden.
Die Bibliothek ist ein weiteres Highlight, mit einem Bücher- und Zeitschriftenarchiv sowie kleinen Räumen (Holzhäuschen) für unterschiedliche Arbeitsformen und persönliche Gespräche. Die Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Lebensort im Ganztagsbetrieb, der die Bedürfnisse der Schüler in den Mittelpunkt stellt.
