RKW Architektur +
Marie Curie Gymnasium, Düsseldorf
Der Erweiterungsbau des Marie-Curie-Gymnasiums ergänzt den Schul-Campus und schließt den zentralen Platz zwischen den bestehenden Schulbauten und der zuvor durch RKW errichteten Sporthalle.
Zwei ineinander geschobene Klammern, eine aus Ziegelstein, die andere verputzt, bilden die räumliche Gliederung von öffentlichen Räumen und Klassen.
Die Raumkanten der Klammern beziehen sich auf die vorhandene Bebauung und stärken so den Charakter des Campus.
Innere Erschließungsflächen werden durch differenzierte Raumtiefen zu offenen, kommunikativen Zonen.
Die gemeinsam mit der Schule entwickelte Farbgestaltung gliedert die unterschiedlichen Bereiche, betont den Gedanken der zwei Klammern und schafft Orientierung. Darüber hinaus führt diese Zusammenarbeit zu einer Identifikation der Schüler mit ihren Räumen.
Bauherr: Landeshauptstadt Düsseldorf
Zwei ineinander geschobene Klammern, eine aus Ziegelstein, die andere verputzt, bilden die räumliche Gliederung von öffentlichen Räumen und Klassen.
Die Raumkanten der Klammern beziehen sich auf die vorhandene Bebauung und stärken so den Charakter des Campus.
Innere Erschließungsflächen werden durch differenzierte Raumtiefen zu offenen, kommunikativen Zonen.
Die gemeinsam mit der Schule entwickelte Farbgestaltung gliedert die unterschiedlichen Bereiche, betont den Gedanken der zwei Klammern und schafft Orientierung. Darüber hinaus führt diese Zusammenarbeit zu einer Identifikation der Schüler mit ihren Räumen.
Bauherr: Landeshauptstadt Düsseldorf