sauerbruch hutton
GSW Hauptverwaltung Berlin

Foto: © Annette Kisling
Die grundlegenden städtebaulichen und gebäudetechnischen Konzepte des Wettbewerbs wurden während der Planungs- und Bauzeit verfeinert und fortgeschrieben.
Das neue Ensemble reagiert auf die barocke Logik des Stadtgrundrisses ebenso wie auf die Verdichtungsregeln des 19. Jahrhunderts. Es absorbiert das Objekthafte des bestehenden Büroturms und registriert die Konfrontation von Hochhäusern über die Mauer hinweg. In dieser Kombination von Raum- und Gebäudeformen unterschiedlicher Generationen ist die neue Hochhausscheibe der Gebäudeteil, der mit der Gegenwart und der Zukunft assoziiert wird.
Die Aufgabenstellung gilt hier einerseits dem Thema „Arbeitsplatz in der Stadt“, andererseits einer Architektur, die im Eingehen auf die gebaute und natürliche Umwelt sparsam mit Ressourcen umgeht. Es entstand ein Niedrigenergie-Gebäude, dessen technisch-konzeptuelles Engagement für den sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen mit einer Architektur entsprochen wird, die mit sinnlich anregenden Räumen für eine Verbesserung des unmittelbaren Wohlbefindens ihrer Nutzer sorgt.
Gleichermaßen bildet das Gebäudeensemble einen Akzent in der Stadt, der – aus der Tradition des Ortes entwickelt – die Inhalte und das Engagement einer neuen Architekturgeneration manifestiert.
bauherr:
GSW Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin mbH
grösse:
48.000 m2 BGF
kosten:
81,8 Mio €
wettbewerb:
1. Preis, 1991
bauzeit:
1995-1999
Auszeichnungen
MoMA Architecture Collection
Bauphysikpreis, 2003
Benedictus Award, 2003
Mies van der Rohe Award, shortlist, 2001
Deutscher Architekturpreis, Anerkennung, 2001
Deutscher Fassadenpreis VHF, 2001
Architekturpreis BDA Berlin, 2000
RIBA Award, 2000
Stirling Prize, Nominierung, 2000
Das neue Ensemble reagiert auf die barocke Logik des Stadtgrundrisses ebenso wie auf die Verdichtungsregeln des 19. Jahrhunderts. Es absorbiert das Objekthafte des bestehenden Büroturms und registriert die Konfrontation von Hochhäusern über die Mauer hinweg. In dieser Kombination von Raum- und Gebäudeformen unterschiedlicher Generationen ist die neue Hochhausscheibe der Gebäudeteil, der mit der Gegenwart und der Zukunft assoziiert wird.
Die Aufgabenstellung gilt hier einerseits dem Thema „Arbeitsplatz in der Stadt“, andererseits einer Architektur, die im Eingehen auf die gebaute und natürliche Umwelt sparsam mit Ressourcen umgeht. Es entstand ein Niedrigenergie-Gebäude, dessen technisch-konzeptuelles Engagement für den sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen mit einer Architektur entsprochen wird, die mit sinnlich anregenden Räumen für eine Verbesserung des unmittelbaren Wohlbefindens ihrer Nutzer sorgt.
Gleichermaßen bildet das Gebäudeensemble einen Akzent in der Stadt, der – aus der Tradition des Ortes entwickelt – die Inhalte und das Engagement einer neuen Architekturgeneration manifestiert.
bauherr:
GSW Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin mbH
grösse:
48.000 m2 BGF
kosten:
81,8 Mio €
wettbewerb:
1. Preis, 1991
bauzeit:
1995-1999
Auszeichnungen
MoMA Architecture Collection
Bauphysikpreis, 2003
Benedictus Award, 2003
Mies van der Rohe Award, shortlist, 2001
Deutscher Architekturpreis, Anerkennung, 2001
Deutscher Fassadenpreis VHF, 2001
Architekturpreis BDA Berlin, 2000
RIBA Award, 2000
Stirling Prize, Nominierung, 2000