struhk architektur
Labor-/Technikums-Gebäude Frellstedt
Neubau Labor-/Technikums-Gebäude, Frellstedt

Frank Aussieker
Der Neubau des Labor- und Technikum- Gebäudes, für Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist verortet im landschaftlich reizvollen Elm-Lappwaldgebiet. Im Neubau wird an der Weiterentwicklung von Produkten und Prozessen mit Aminosäuren gearbeitet, geforscht und experimentiert.
Die Gebäudeform zeigt sich in kompakter, kubischer Gestalt, die sich im Kontext durch Proportion und Ausrichtung an der angrenzenden Bebauung orientiert – die Flucht der firmeneigenen, historischen Villa wird aufgenommen. Gleichzeitig positioniert sich das Laborgebäude (Ost-West-orientiert) eindeutig und klar zum offenen Landschaftsraum, zeigt sich selbstbewusst und maßstäblich der Öffentlichkeit, als Solitär, stirnseitig zur Kreisstraße.
Der Entwurf gliedert sich funktional im Erdgeschoss in einen Laborbereich, Büros mit Beratungsraum und einen Technikums -Bereich mit Kontroll- und Wartungsbühne für die Prozesstechnik.
Im Technikum steht die eingestellte Bühne / Ebene offen mit dem Erdgeschoss in Verbindung. Sie wird über eine Stahltreppe erschlossen.
Der Baukörper wird durch eine, über die gesamte Breite verlaufende, gläserne Lichtfüge zäsiert. Die Vertikalfuge versorgt das Technikum mit Tageslicht - eine hervorragende Arbeitsplatzqualität entsteht, die Energiekosten werden maßgeblich gesenkt. Durch die hohe Tageslichtnutzung wird der Aspekt der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung fokussiert.
Eine massive Konstruktion mit vorgehängten anthrazitfarbenen Faserzementtafeln charakterisiert das Bild eines Laborgebäudes auf funktional reduzierte und ästhetische Weise.
Bauherr Amino GmbH
Die Gebäudeform zeigt sich in kompakter, kubischer Gestalt, die sich im Kontext durch Proportion und Ausrichtung an der angrenzenden Bebauung orientiert – die Flucht der firmeneigenen, historischen Villa wird aufgenommen. Gleichzeitig positioniert sich das Laborgebäude (Ost-West-orientiert) eindeutig und klar zum offenen Landschaftsraum, zeigt sich selbstbewusst und maßstäblich der Öffentlichkeit, als Solitär, stirnseitig zur Kreisstraße.
Der Entwurf gliedert sich funktional im Erdgeschoss in einen Laborbereich, Büros mit Beratungsraum und einen Technikums -Bereich mit Kontroll- und Wartungsbühne für die Prozesstechnik.
Im Technikum steht die eingestellte Bühne / Ebene offen mit dem Erdgeschoss in Verbindung. Sie wird über eine Stahltreppe erschlossen.
Der Baukörper wird durch eine, über die gesamte Breite verlaufende, gläserne Lichtfüge zäsiert. Die Vertikalfuge versorgt das Technikum mit Tageslicht - eine hervorragende Arbeitsplatzqualität entsteht, die Energiekosten werden maßgeblich gesenkt. Durch die hohe Tageslichtnutzung wird der Aspekt der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung fokussiert.
Eine massive Konstruktion mit vorgehängten anthrazitfarbenen Faserzementtafeln charakterisiert das Bild eines Laborgebäudes auf funktional reduzierte und ästhetische Weise.
Bauherr Amino GmbH