TCHOBAN VOSS Architekten
B&B Hotel Hamburg, Hamburg | Büro Hamburg | 2008
©AnkeMüllerklein
"Passepartouts" | Neubau eines Hotels
Auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Carl Kühne KG in Hamburg-Altona entstand ein Hotelneubau der französischen Hotelgruppe B&B Hotels. Das mit 182 Zimmern konzipierte Hotel zielt auf den Economy-Bereich und setzt damit sowohl auf Geschäfts- als auch Freizeitreisende.
Entwickelt wurde das Projekt von der HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH in Zusammenarbeit mit der property team AG. Als ein zentraler Baustein des städtebaulichen Konzeptes bildet der 6-geschossige Baukörper den räumlichen Abschluss und somit das Gesicht des Quartiers. Im Dialog mit der vorhandenen Bebauung entstand ein massiver Putzbaukörper mit einer mäandrierenden Bandfassade. Die als gläserne Fuge geplante Sockelzone nimmt neben dem Hoteleingang, Lobby und Public Areas auch verschiedene Einzelhandelsflächen auf. Die Fensterbänder werden mit rahmenartigen Passepartouts aus Aluminium gefasst und geben dem Gebäude seine eigene Charakteristik. In die dunkelgrauen Putzflächen werden in Anlehnung an die ehemalige industrielle Nutzung gläsern schimmernde Granulate eingestreut. Beim Passieren des Gebäudes entstehen somit immer wieder neue Wahrnehmungen und Reflexionen.
Fotos © Anke Müllerklein
Auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Carl Kühne KG in Hamburg-Altona entstand ein Hotelneubau der französischen Hotelgruppe B&B Hotels. Das mit 182 Zimmern konzipierte Hotel zielt auf den Economy-Bereich und setzt damit sowohl auf Geschäfts- als auch Freizeitreisende.
Entwickelt wurde das Projekt von der HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH in Zusammenarbeit mit der property team AG. Als ein zentraler Baustein des städtebaulichen Konzeptes bildet der 6-geschossige Baukörper den räumlichen Abschluss und somit das Gesicht des Quartiers. Im Dialog mit der vorhandenen Bebauung entstand ein massiver Putzbaukörper mit einer mäandrierenden Bandfassade. Die als gläserne Fuge geplante Sockelzone nimmt neben dem Hoteleingang, Lobby und Public Areas auch verschiedene Einzelhandelsflächen auf. Die Fensterbänder werden mit rahmenartigen Passepartouts aus Aluminium gefasst und geben dem Gebäude seine eigene Charakteristik. In die dunkelgrauen Putzflächen werden in Anlehnung an die ehemalige industrielle Nutzung gläsern schimmernde Granulate eingestreut. Beim Passieren des Gebäudes entstehen somit immer wieder neue Wahrnehmungen und Reflexionen.
Fotos © Anke Müllerklein