v-architekten
Gymnasium Oberursel
Constantin Meyer
Neubau und Erweiterung zu einem 7-zügigen Gymnasium
Die Stadt Oberursel hat sich für eine Weiterentwicklung des innerstädtischen Standortes des zukünftig 7-zügigen Gymnasiums entschieden. Die besondere Herausforderung des Projekts bestand darin, das relativ große Bauvolumen auf einem knappen Grundstück in den städtebaulichen Kontext zu integrieren.
Die Erweiterung umfasst 3 U-förmige Klassenhäuser, einen langgestreckten Riegel mit naturwissenschaftlichen Fachklassen, eine 3-fach-Sporthalle, Ganztagsräume, eine Tiefgarage für 120 Stellplätze sowie eine Aula mit Mensanutzung für bis zu
1.700 Schüler.
Das städtebauliche Konzept reagiert auf die umliegende Wohnbebauung. Ein zentraler Schulhof bildet die Mitte des Ensembles. Von hier aus werden alle neuen Bauten erschlossen.
Im 1. OG verbindet ein umlaufender Erschließungsring die Neubauten barrierefrei mit dem Bestand. Die Blickbeziehung zum zentralen Schulhof ermöglicht eine leichte Orientierung.
Die Kennwerte für Heiz- und Primärenergie entsprechen Passivhausstandard. Die Baumaßnahmen erfolgten parallel zum laufenden Schulbetrieb.
Die Stadt Oberursel hat sich für eine Weiterentwicklung des innerstädtischen Standortes des zukünftig 7-zügigen Gymnasiums entschieden. Die besondere Herausforderung des Projekts bestand darin, das relativ große Bauvolumen auf einem knappen Grundstück in den städtebaulichen Kontext zu integrieren.
Die Erweiterung umfasst 3 U-förmige Klassenhäuser, einen langgestreckten Riegel mit naturwissenschaftlichen Fachklassen, eine 3-fach-Sporthalle, Ganztagsräume, eine Tiefgarage für 120 Stellplätze sowie eine Aula mit Mensanutzung für bis zu
1.700 Schüler.
Das städtebauliche Konzept reagiert auf die umliegende Wohnbebauung. Ein zentraler Schulhof bildet die Mitte des Ensembles. Von hier aus werden alle neuen Bauten erschlossen.
Im 1. OG verbindet ein umlaufender Erschließungsring die Neubauten barrierefrei mit dem Bestand. Die Blickbeziehung zum zentralen Schulhof ermöglicht eine leichte Orientierung.
Die Kennwerte für Heiz- und Primärenergie entsprechen Passivhausstandard. Die Baumaßnahmen erfolgten parallel zum laufenden Schulbetrieb.