4a Architekten
Villa Le Trident, Côte d’Azur/FR
Uwe Ditz
Sanierung einer denkmalgeschützten Villa von Barry Dierks
Die Villa Le Trident ist die erste von zahlreichen Villen, die der amerikanische Architekt Barry Dierks an der Mittelmeerküste gebaut und selbst bewohnt hat. Im Vordergrund der Sanierung stand, das architektonische Erbe zu wahren und dem Gebäude aus dem Jahr 1926 zugleich ein modernes Ambiente zu verleihen. Von außen besticht die Villa nach wie vor mit ihrer „weißen Architektur“. Weiträumig, lichtdurchflutet und von schlichter Eleganz ist der vorherrschende Raumeindruck seit der Umgestaltung. Für einen fließenden Übergang der einzelnen Bereiche wurden bestehende Innenwände im Erd- und Obergeschoss entfernt. Lange Fensterfronten, weiße Möbel, weiß lasierte Eichenmassivholzdielen und Glas verleihen den Räumen eine helle und ruhige Atmosphäre. Markante Akzente in diesem reduziert gestalteten Ambiente setzen einzelne Elemente wie Möbel, ein von der Decke abgehängter Kamin sowie das von den Architekten gestaltete Wandelement in der Bibliothek. Blickfang auf beiden Ebenen sind die mit Teakholz verkleideten, frei stehenden Kuben. Sie erinnern in ihrer Materialität an einen Schiffsrumpf und stellen so einen lokalen Bezug zur Umgebung her.
Fotos: Uwe Ditz
Die Villa Le Trident ist die erste von zahlreichen Villen, die der amerikanische Architekt Barry Dierks an der Mittelmeerküste gebaut und selbst bewohnt hat. Im Vordergrund der Sanierung stand, das architektonische Erbe zu wahren und dem Gebäude aus dem Jahr 1926 zugleich ein modernes Ambiente zu verleihen. Von außen besticht die Villa nach wie vor mit ihrer „weißen Architektur“. Weiträumig, lichtdurchflutet und von schlichter Eleganz ist der vorherrschende Raumeindruck seit der Umgestaltung. Für einen fließenden Übergang der einzelnen Bereiche wurden bestehende Innenwände im Erd- und Obergeschoss entfernt. Lange Fensterfronten, weiße Möbel, weiß lasierte Eichenmassivholzdielen und Glas verleihen den Räumen eine helle und ruhige Atmosphäre. Markante Akzente in diesem reduziert gestalteten Ambiente setzen einzelne Elemente wie Möbel, ein von der Decke abgehängter Kamin sowie das von den Architekten gestaltete Wandelement in der Bibliothek. Blickfang auf beiden Ebenen sind die mit Teakholz verkleideten, frei stehenden Kuben. Sie erinnern in ihrer Materialität an einen Schiffsrumpf und stellen so einen lokalen Bezug zur Umgebung her.
Fotos: Uwe Ditz