AFF Architekten
Zentrum für Sprache und Bewegung

Tjark Spille
Am Campus Efeuweg in Berlin-Neukölln vermittelt das neue Zentrum für Sprache und Bewegung zwischen den Großbauten der Gropiusstadt und der angrenzenden Wohnstruktur. Der Baukörper greift die Giebelform auf und überführt sie in eine erzählerische Dachlandschaft, die das Konzept von Sprache und Bewegung räumlich interpretiert. Die polygonale Grundform schafft differenzierte Freiräume und eine prägnante Adresse im Quartier.
Im Inneren entsteht eine offene Lernlandschaft rund um ein zentrales Atrium. Die Räume sind flexibel nutzbar und fördern Begegnung sowie Bewegung. Ein multifunktionaler Proberaum kann als Bühne zum Foyer geöffnet werden. Musik- und Therapieräume, Bewegungsräume und ein Nachbarschaftscafé bieten unterschiedliche räumliche Qualitäten für individuelle Bildungsangebote. Die Hülle aus verzinktem Stahlblech reflektiert das Licht und betont den skulpturalen Charakter. Das Gebäude übersetzt den Bildungsanspruch in eine präzise architektonische Idee und wird zur Plattform für kulturelle Teilhabe und gemeinsames Lernen über alle Generationen hinweg.
Im Inneren entsteht eine offene Lernlandschaft rund um ein zentrales Atrium. Die Räume sind flexibel nutzbar und fördern Begegnung sowie Bewegung. Ein multifunktionaler Proberaum kann als Bühne zum Foyer geöffnet werden. Musik- und Therapieräume, Bewegungsräume und ein Nachbarschaftscafé bieten unterschiedliche räumliche Qualitäten für individuelle Bildungsangebote. Die Hülle aus verzinktem Stahlblech reflektiert das Licht und betont den skulpturalen Charakter. Das Gebäude übersetzt den Bildungsanspruch in eine präzise architektonische Idee und wird zur Plattform für kulturelle Teilhabe und gemeinsames Lernen über alle Generationen hinweg.