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Als verbindendes Element im urbanen Umfeld zwischen Mainufer und Bahnhofsviertel tritt der Baseler Platz als einer der geschäftigsten Orte in Frankfurt in Erscheinung. Die Kreuzung von Baseler Straße und Gutleutstraße - zu früheren Zeiten noch ein Kreisverkehr - markiert den Anfangspunkt des Bahnhofsviertels. Bereits im Bestand, einem Gebäude aus den 1950er Jahren, setzte man hier auf einen städtebaulichen Hochpunkt mit bis zu zwölf Geschossen, der dem Baseler Platz eine räumliche Begrenzung geben sollte.
Nun ist hier das Projekt Kreisler als transparentes, dem Anspruch an aktuelle Bürowelten entsprechendes und flexibel ausbaubares Büro- und Geschäftshaus entstanden. Eine neue zeichensetzende Akzentuierung der südlichen Stadteinfahrt, die in das Bahnhofsviertel im Zeitgeist des 21. Jahrhunderts einlädt.
Städtebaulich als Blockecke konzipiert, die auf einer siebengeschossigen Basis aus den angrenzenden Straßenzügen hergeleitet wird, entwickelt sich der Neubau zu einer in der Höhe gestaffelten Eckbetonung mit zwölf Geschossen und großen Dachterrassen. Das geschwungene Gebäude schmiegt sich dem Straßenverlauf an, während nachbarliche Traufhöhen aufgenommen und spielerisch zu neuen Höhen ausgeformt werden.
Entlang der Baseler Straße nimmt der weit über das Sockelgeschoss stützenfrei auskragende Baukörper die Arkade der Nachbargebäude aus Richtung Bahnhofsplatz kommend auf und setzt sie räumlich fort. Zum Baseler Platz hin steigt der Überstand schwungvoll an, bis er zusammen mit dem überhöhten Foyer platzstiftend die städtebauliche Verbindung zum gegenüberliegenden Quartier am Baseler Oval bildet.
Das Gebäude vermittelt mit seiner horizontal gegliederten Fassade aus Glas und weit auskragenden Gesimsen der einzelnen Geschosse zwischen den verschiedenen Maßstäben und Bauvolumen im heterogenen Kontext aus gründerzeitlicher Blockrandbebauung am Bahnhofsplatz und den großmaßstäblichen neuzeitlichen Bebauungen am Mainufer.
Im Erdgeschoss sind publikumswirksame Nutzungen wie Foyer, Gastronomie und Ladenflächen angesiedelt. Die aufgehenden Bürogeschosse werden, zusätzlich zur regulären Erschließung, über ein in alle Etagen offenes Atrium mit eingehängter Treppe verbunden. So werden Höhe und Organisation des Hauses sowie die DNA einer offenen Firmenkultur erlebbar und durch transparent angegliederte Besprechungs- und Aufenthaltszonen nutzbar dargestellt. Die Büroflächen lassen sich durch die vollverglaste und gleichmäßig gerasterte Fassade flexibel ausbauen und den Bedürfnissen verschiedenster Nutzer anpassen. Die Kernzone im Gebäudeinneren beherbergt neben der vertikalen Erschließung Nebenräume, wie Sanitäranlagen, Lager- und Technikräume.
Durch das spielerische Zurückstaffeln der oberen sechs Geschosse entstehen große Terrassenflächen, die dem Neubau eine grüne fünfte Ansicht geben und den Nutzern über Freiluft-Arbeitsplätze und Pausenflächen mit hoher Aufenthaltsqualität hinaus einen spektakulären Ausblick über Frankfurt und die Skyline bieten.
Nun ist hier das Projekt Kreisler als transparentes, dem Anspruch an aktuelle Bürowelten entsprechendes und flexibel ausbaubares Büro- und Geschäftshaus entstanden. Eine neue zeichensetzende Akzentuierung der südlichen Stadteinfahrt, die in das Bahnhofsviertel im Zeitgeist des 21. Jahrhunderts einlädt.
Städtebaulich als Blockecke konzipiert, die auf einer siebengeschossigen Basis aus den angrenzenden Straßenzügen hergeleitet wird, entwickelt sich der Neubau zu einer in der Höhe gestaffelten Eckbetonung mit zwölf Geschossen und großen Dachterrassen. Das geschwungene Gebäude schmiegt sich dem Straßenverlauf an, während nachbarliche Traufhöhen aufgenommen und spielerisch zu neuen Höhen ausgeformt werden.
Entlang der Baseler Straße nimmt der weit über das Sockelgeschoss stützenfrei auskragende Baukörper die Arkade der Nachbargebäude aus Richtung Bahnhofsplatz kommend auf und setzt sie räumlich fort. Zum Baseler Platz hin steigt der Überstand schwungvoll an, bis er zusammen mit dem überhöhten Foyer platzstiftend die städtebauliche Verbindung zum gegenüberliegenden Quartier am Baseler Oval bildet.
Das Gebäude vermittelt mit seiner horizontal gegliederten Fassade aus Glas und weit auskragenden Gesimsen der einzelnen Geschosse zwischen den verschiedenen Maßstäben und Bauvolumen im heterogenen Kontext aus gründerzeitlicher Blockrandbebauung am Bahnhofsplatz und den großmaßstäblichen neuzeitlichen Bebauungen am Mainufer.
Im Erdgeschoss sind publikumswirksame Nutzungen wie Foyer, Gastronomie und Ladenflächen angesiedelt. Die aufgehenden Bürogeschosse werden, zusätzlich zur regulären Erschließung, über ein in alle Etagen offenes Atrium mit eingehängter Treppe verbunden. So werden Höhe und Organisation des Hauses sowie die DNA einer offenen Firmenkultur erlebbar und durch transparent angegliederte Besprechungs- und Aufenthaltszonen nutzbar dargestellt. Die Büroflächen lassen sich durch die vollverglaste und gleichmäßig gerasterte Fassade flexibel ausbauen und den Bedürfnissen verschiedenster Nutzer anpassen. Die Kernzone im Gebäudeinneren beherbergt neben der vertikalen Erschließung Nebenräume, wie Sanitäranlagen, Lager- und Technikräume.
Durch das spielerische Zurückstaffeln der oberen sechs Geschosse entstehen große Terrassenflächen, die dem Neubau eine grüne fünfte Ansicht geben und den Nutzern über Freiluft-Arbeitsplätze und Pausenflächen mit hoher Aufenthaltsqualität hinaus einen spektakulären Ausblick über Frankfurt und die Skyline bieten.