BAID
Für den Hamburger Bürostandort der Schiffsmakler Clarksons, mit Hauptsitz in London, haben BAID Architekten am Johannisbollwerk an der Elbe innerhalb eines halben Jahres einen vollständigen Büroumbau realisiert. Unweit von Landungsbrücken, Baumwall und Portugiesenviertel bietet sich aus dem fünften Obergeschoss eines unscheinbaren Bürogebäudes der Nachkriegszeit ein unvergleichlicher Ausblick. Der Blick auf den Hafen und die Lage gaben den Ausschlag zu der Entscheidung die räumlich sehr beengte Fläche zu halten. Vorgabe für alle weiteren Planungen war es, ein passendes Office System zu etablieren und baulich umzusetzen, das größtmögliche Flexibilität bietet.
Das Entwurfskonzept sah vor, die Fläche durch abgetrennte Zonen für konzentriertes Arbeiten und Meetings neu zu strukturieren und um eine Mittelzone zu gruppieren. Dem Umbau ging eine vollständige Entkernung bis auf die tragende Struktur voraus. Innerhalb der Mittelzone gliedern drei aus Mooreiche gefertigte Elemente den Raum und bilden die Funktionen für Teeküche und Stauraum aus. Ein aufgearbeiteter übergroßer Holztisch ist zentraler Begegnungsort, dient dem informellen Austausch und ist neben einem großformatigen Schiffsmodell eine der Referenzen, die es zu erhalten galt.
Die neu geschaffenen Arbeitsbereiche können durch Schiebetüren räumlich und akustisch von einer Mittelzone abgetrennt werden. Viel Wert wurde in den Bürobereichen, Besprechungs- und Einzelarbeitsräumen auf die Raumakustik gelegt. Wand und Deckenflächen sind mit Akustikfilz und Akustiklamellen ausgestattet. Maßgeschneiderte Einbauten lassen das Büro wie aus einem Guss wirken und sind bis ins kleinste Detail durchdacht.
Die umliegenden Arbeitsplätze sind für die Mitarbeiter frei wählbar, dabei verfügt jeder über ein eigenes Fach im Stauraum für seine Arbeitsmaterialien und -geräte, das eine flexible Arbeitsplatzumgebung ermöglicht. Einzelne Akustikelemente aus PET-Filz, hochfloriger Teppich sowie Akustiklamellen an der Decke fassen die Bereiche akustisch und sorgen für optimale Arbeitsumgebungen. Vier um den Mittelbereich angeordnete Mini-Zellen sind als Rückzugsorte für die Arbeit allein oder zu zweit ausgelegt. Die Glastrennwände- und Türen sorgen für Transparenz und Licht. Um die maximal Deckenhöhe zu erreichen, wurde die Decke nicht abgehängt und als optischen Sichtschutz alle Installationen schwarz eingefärbt. Die Heizungen sind weiß verkleidet und bergen zudem viele der notwendigen Installationen.
Im Eingangsbereich treten die Türen überaus elegant flächenbündig in einer graublauen Wandverkleidung unsichtbar zurück. Vom Eingang aus wird der Blick auf das Firmenlogo und fließende Räume frei gegeben. Der Wechsel des Bodenbelags entlang der Einbauten strukturiert den Raum und lässt dadurch einen Gesamteindruck von Großzügigkeit und Wertigkeit entstehen. Die Formensprache ist klar und elegant und in der Ausführung bis ins letzte Detail durchdacht.
Das Entwurfskonzept sah vor, die Fläche durch abgetrennte Zonen für konzentriertes Arbeiten und Meetings neu zu strukturieren und um eine Mittelzone zu gruppieren. Dem Umbau ging eine vollständige Entkernung bis auf die tragende Struktur voraus. Innerhalb der Mittelzone gliedern drei aus Mooreiche gefertigte Elemente den Raum und bilden die Funktionen für Teeküche und Stauraum aus. Ein aufgearbeiteter übergroßer Holztisch ist zentraler Begegnungsort, dient dem informellen Austausch und ist neben einem großformatigen Schiffsmodell eine der Referenzen, die es zu erhalten galt.
Die neu geschaffenen Arbeitsbereiche können durch Schiebetüren räumlich und akustisch von einer Mittelzone abgetrennt werden. Viel Wert wurde in den Bürobereichen, Besprechungs- und Einzelarbeitsräumen auf die Raumakustik gelegt. Wand und Deckenflächen sind mit Akustikfilz und Akustiklamellen ausgestattet. Maßgeschneiderte Einbauten lassen das Büro wie aus einem Guss wirken und sind bis ins kleinste Detail durchdacht.
Die umliegenden Arbeitsplätze sind für die Mitarbeiter frei wählbar, dabei verfügt jeder über ein eigenes Fach im Stauraum für seine Arbeitsmaterialien und -geräte, das eine flexible Arbeitsplatzumgebung ermöglicht. Einzelne Akustikelemente aus PET-Filz, hochfloriger Teppich sowie Akustiklamellen an der Decke fassen die Bereiche akustisch und sorgen für optimale Arbeitsumgebungen. Vier um den Mittelbereich angeordnete Mini-Zellen sind als Rückzugsorte für die Arbeit allein oder zu zweit ausgelegt. Die Glastrennwände- und Türen sorgen für Transparenz und Licht. Um die maximal Deckenhöhe zu erreichen, wurde die Decke nicht abgehängt und als optischen Sichtschutz alle Installationen schwarz eingefärbt. Die Heizungen sind weiß verkleidet und bergen zudem viele der notwendigen Installationen.
Im Eingangsbereich treten die Türen überaus elegant flächenbündig in einer graublauen Wandverkleidung unsichtbar zurück. Vom Eingang aus wird der Blick auf das Firmenlogo und fließende Räume frei gegeben. Der Wechsel des Bodenbelags entlang der Einbauten strukturiert den Raum und lässt dadurch einen Gesamteindruck von Großzügigkeit und Wertigkeit entstehen. Die Formensprache ist klar und elegant und in der Ausführung bis ins letzte Detail durchdacht.