behet bondzio lin architekten
Umgestaltung und Sanierung St. Antoniusheim, Vreden
Foto: Christian Richters
Bauherr: Verein für katholische Arbeiterkolonien in Westfalen
Projektteam: Martina Schlüter, Peter Hesse, Antonia Günther, Ines Schulte, Torsten Linde, Anika Schneider, Liesa Linhorst, Holger Paul, Alexander Kolbinger, Britta Kasner
Planungsbeginn: 2006
Fertigstellung: 2011
Abschnittsweise Realisierung in 2 Bauabschnitten:
1. BA: Umbau ehemaliges Altenheim (Kopfgebäude mit Zwischentrakt)
Programm: Bibliothek, Wohnheim, Freizeitbereich, Arzträume, Hauswirtschaftsbereich
2. BA: Umbau und Umnutzung Kapelle/ Koloniegebäude
Programm: Umbau und Sanierung der denkmalgeschützten Kapelle unter Wahrung der denkmalpflegerischen Auflagen zu einem Speise- und Veranstaltungsraum
Entwurfsabsicht ehemaliges Altenheim:
Das Denkmal geschützte Gebäude wird saniert und umstrukturiert. Die Einzelzimmer der Bewohner werden zu Wohngruppen zusammengefasst. Die angegliederte Kapelle wird profaniert und unter Wahrung der denkmalpflegerischen Auflagen zu einem Speise- und Veranstaltungsraum umgebaut.
Entwurfsabsicht Kapelle:
Der Umbau folgt dem Gedanken des Erhalts der denkmalgeschützen Bausubstanz und erfolgt somit wie ein Einbaumöbel. In diesem werden alle neuen technischen Funktionen wie Heizung, Lüftung und Medienerschließung nicht sichtbar integriert. Der Altarbereich wird zur Bühne, die Empore durch den Einsatz von Vorhängen zu einem separat nutzbaren Bereich für kleine Veranstaltungen.
Projektteam: Martina Schlüter, Peter Hesse, Antonia Günther, Ines Schulte, Torsten Linde, Anika Schneider, Liesa Linhorst, Holger Paul, Alexander Kolbinger, Britta Kasner
Planungsbeginn: 2006
Fertigstellung: 2011
Abschnittsweise Realisierung in 2 Bauabschnitten:
1. BA: Umbau ehemaliges Altenheim (Kopfgebäude mit Zwischentrakt)
Programm: Bibliothek, Wohnheim, Freizeitbereich, Arzträume, Hauswirtschaftsbereich
2. BA: Umbau und Umnutzung Kapelle/ Koloniegebäude
Programm: Umbau und Sanierung der denkmalgeschützten Kapelle unter Wahrung der denkmalpflegerischen Auflagen zu einem Speise- und Veranstaltungsraum
Entwurfsabsicht ehemaliges Altenheim:
Das Denkmal geschützte Gebäude wird saniert und umstrukturiert. Die Einzelzimmer der Bewohner werden zu Wohngruppen zusammengefasst. Die angegliederte Kapelle wird profaniert und unter Wahrung der denkmalpflegerischen Auflagen zu einem Speise- und Veranstaltungsraum umgebaut.
Entwurfsabsicht Kapelle:
Der Umbau folgt dem Gedanken des Erhalts der denkmalgeschützen Bausubstanz und erfolgt somit wie ein Einbaumöbel. In diesem werden alle neuen technischen Funktionen wie Heizung, Lüftung und Medienerschließung nicht sichtbar integriert. Der Altarbereich wird zur Bühne, die Empore durch den Einsatz von Vorhängen zu einem separat nutzbaren Bereich für kleine Veranstaltungen.