BKS Architekten
Gemeindeschule Norderstedt
Ralf Buscher
Die Stadt Norderstedt beauftragt im Juni 2010 das Architekturbüro BKS Architekten als Generalplaner mit dem Umbau und der Erweiterung zu der künftigen Gemeinschaftsschule Harksheide (ehemalige Hauptschule Falkenberg).
Die einstige Hauptschule Falkenberg besteht aus vier Hauptgebäuden aus unterschiedlichen Baujahren, welche orthogonal angeordnet einen Innenhof umschreiben. Die neue Planung sieht den Umbau und die Sanierung der Bestandsgebäude vor, sowie einen 2-geschossigen Neubau.
Die Bestandsgebäude werden in ihrer wesentlichen Struktur belassen. Die Obergeschosse werden über einen neuen gemeinsamen Flur erschlossen. Der Klinkerneubau markiert die nordöstliche Grundstücksecke und definiert mit dem vorhandenen Eingangsgebäude und der gegenüberliegenden Sporthalle einen U-förmigen Eingangshof. In südlicher Richtung ist der Neubau strassenbegleitend geplant und stärkt damit den alleeartigen Charakter der Nebenstrasse.
Der bisherige offene Innenhof im Bestandgebäude wird zu einem 2-geschossigen innenliegenden "Forum" umgebaut und bildet damit das neue pulsierende Zentrum der Schule.
Der Raum wird als Versammlungsstätte genutzt, ist Erschliessungs-, Pausen- und Kommunikationszone, mit einer grossen Treppenanlage ins Obergeschoss und einem direkten Zugang zum Haupteingang und dem eigentlichen Pausenhof.
In das Forum eingestellt, befindet sich ein zweigeschossiger Baukörper mit Bücherei. Westlich angrenzend, und damit unmittelbar offen mit dem Forum verbunden, ist die Mensa. Der Musikraum ist ein 1-geschossiger aufgeständerter Baukörper.
Die Dojohalle ( umgebauter Innenhof im Jahr 2005 ) im Gebäudeinneren bleibt in ihrer Funktion und baulichen Struktur bestehen.
Im nördlichen Bestandsbau liegt der Haupteingang und auf zwei Geschossen sind Lehrer-, bzw. Verwaltungsbereiche untergebracht.
Die Bestandsbauten im Osten, Süden und Westen beherbergen im Erdgeschoss einen Teil der Mensafläche, die Küche und Lehrküche, sowie im Obergeschoss Klassenräume, Fach- und Differenzierungsräume. Der Neubau wird östlich über drei Flure an den Bestandsbau angebunden. Zur Tagesbelichtung und Pausenraumerweiterung ist mittig ein offener Innenhof geplant. Im Erdgeschoss befinden sich Fachräume mit zugehörigen Nebenräumen, sowie Klassenräume. Im Obergeschoss sind, wie im Bestandsbau, Klassen- und Differenzierungsräume geplant.
Die einstige Hauptschule Falkenberg besteht aus vier Hauptgebäuden aus unterschiedlichen Baujahren, welche orthogonal angeordnet einen Innenhof umschreiben. Die neue Planung sieht den Umbau und die Sanierung der Bestandsgebäude vor, sowie einen 2-geschossigen Neubau.
Die Bestandsgebäude werden in ihrer wesentlichen Struktur belassen. Die Obergeschosse werden über einen neuen gemeinsamen Flur erschlossen. Der Klinkerneubau markiert die nordöstliche Grundstücksecke und definiert mit dem vorhandenen Eingangsgebäude und der gegenüberliegenden Sporthalle einen U-förmigen Eingangshof. In südlicher Richtung ist der Neubau strassenbegleitend geplant und stärkt damit den alleeartigen Charakter der Nebenstrasse.
Der bisherige offene Innenhof im Bestandgebäude wird zu einem 2-geschossigen innenliegenden "Forum" umgebaut und bildet damit das neue pulsierende Zentrum der Schule.
Der Raum wird als Versammlungsstätte genutzt, ist Erschliessungs-, Pausen- und Kommunikationszone, mit einer grossen Treppenanlage ins Obergeschoss und einem direkten Zugang zum Haupteingang und dem eigentlichen Pausenhof.
In das Forum eingestellt, befindet sich ein zweigeschossiger Baukörper mit Bücherei. Westlich angrenzend, und damit unmittelbar offen mit dem Forum verbunden, ist die Mensa. Der Musikraum ist ein 1-geschossiger aufgeständerter Baukörper.
Die Dojohalle ( umgebauter Innenhof im Jahr 2005 ) im Gebäudeinneren bleibt in ihrer Funktion und baulichen Struktur bestehen.
Im nördlichen Bestandsbau liegt der Haupteingang und auf zwei Geschossen sind Lehrer-, bzw. Verwaltungsbereiche untergebracht.
Die Bestandsbauten im Osten, Süden und Westen beherbergen im Erdgeschoss einen Teil der Mensafläche, die Küche und Lehrküche, sowie im Obergeschoss Klassenräume, Fach- und Differenzierungsräume. Der Neubau wird östlich über drei Flure an den Bestandsbau angebunden. Zur Tagesbelichtung und Pausenraumerweiterung ist mittig ein offener Innenhof geplant. Im Erdgeschoss befinden sich Fachräume mit zugehörigen Nebenräumen, sowie Klassenräume. Im Obergeschoss sind, wie im Bestandsbau, Klassen- und Differenzierungsräume geplant.