BKS Architekten
Bahnhof und ZOB Korbach
Nikolai Benner
Die Hochbaumaßnahmen im nördlichen Bahnhofsbereich bestehen im Wesentlichen aus den 3 Bauteilen: Überdachung des ZOB Mitte, Überdachung des Kombibussteigs und des Servicegebäudes.
Ergänzend wurde südlich vom Bahnhofsbereich eine Fahrradsammelschließanlage errichtet. Um dem gesamten Umfeld eine klare Identität zu geben, wurden die 3 Bauteile in einer einheitlichen, organischen Formensprache gestaltet. Die beiden Dachanlagen stehen in ergänzendem Dialog zu einander und erfüllen durch ihre geschwungene Form eine verkehrsleitende Funktion. Das unter die Dachanlage gestellte Servicegebäude bildet das Auflager für die Gesamtdachanlage, wobei das Dach hierdurch eine besondere Akzentuierung erfährt.
Besonderen Wert bei der Planung wurde auf die Reduzierung der Materialien und Bauteile gelegt, um den Fokus auf die geschwungene Formensprache zu legen. Um die formale Reduktion der Dachanlage auf Dachscheibe und Stütze weiter hervorzuheben, wurde die Verbindung dieser beiden Elemente mit einem besonderen Detail ausgearbeitet.
Hierzu wurden die Stützen in eine kreisrunde Dachöffnung eingeführt und über Konsolen am Stützenkopf an die Dachöffnung angebunden. Durch die Dachöffnungen kann tagsüber punktuell Licht auf die Wartebereiche fallen, so dass durch Licht und Schatten eine lebhafte Atmosphäre erzeugt wird. In der Nacht sollen Lichtpunkte am Stützenende für eine spannende Lichtinszenierung sorgen.
Ergänzend zum Material Sichtbeton und den anthrazitfarbenen Stahlstützen erhält das Servicegebäude mit einer goldfarbenen Kupferfassade einen lokalen Bezug zur Stadt Korbach.
Ergänzend wurde südlich vom Bahnhofsbereich eine Fahrradsammelschließanlage errichtet. Um dem gesamten Umfeld eine klare Identität zu geben, wurden die 3 Bauteile in einer einheitlichen, organischen Formensprache gestaltet. Die beiden Dachanlagen stehen in ergänzendem Dialog zu einander und erfüllen durch ihre geschwungene Form eine verkehrsleitende Funktion. Das unter die Dachanlage gestellte Servicegebäude bildet das Auflager für die Gesamtdachanlage, wobei das Dach hierdurch eine besondere Akzentuierung erfährt.
Besonderen Wert bei der Planung wurde auf die Reduzierung der Materialien und Bauteile gelegt, um den Fokus auf die geschwungene Formensprache zu legen. Um die formale Reduktion der Dachanlage auf Dachscheibe und Stütze weiter hervorzuheben, wurde die Verbindung dieser beiden Elemente mit einem besonderen Detail ausgearbeitet.
Hierzu wurden die Stützen in eine kreisrunde Dachöffnung eingeführt und über Konsolen am Stützenkopf an die Dachöffnung angebunden. Durch die Dachöffnungen kann tagsüber punktuell Licht auf die Wartebereiche fallen, so dass durch Licht und Schatten eine lebhafte Atmosphäre erzeugt wird. In der Nacht sollen Lichtpunkte am Stützenende für eine spannende Lichtinszenierung sorgen.
Ergänzend zum Material Sichtbeton und den anthrazitfarbenen Stahlstützen erhält das Servicegebäude mit einer goldfarbenen Kupferfassade einen lokalen Bezug zur Stadt Korbach.