BLK2 Architekten
Steigenberger IntercityHotel Hannover
Oliver Heinl
In unmittelbarer Nachbarschaft zur DZ Bank, die vor 30 Jahren durch unser Büro realisiert wurde, entstand jetzt nach unseren Plänen ein Hotel der Drei-Sterne-Kategorie mit 220 Zimmern. Der Neubau des Hotels besetzt damit die Leerstelle des Andreas-Hermes-Platzes und gibt ihm eine lange fehlende, räumliche Fassung. Entgegen der ursprünglichen Planung einer Bankerweiterung wurde der Hotelneubau als Hochhaussolitär im Kreuzungsbereich der Berliner Allee mit maximaler Distanz zum bestehenden Bankgebäude angeordnet, um die städtebauliche Bedeutung und Autonomie der Bank zu erhalten.
Es entsteht so ein Ensemble aus zwei Solitären.
Gleichzeitig konnte dadurch ein Maximum an öffentlicher Freifläche erhalten werden, wobei die großartige Wasserwand von Gustav Lange allerdings weichen musste. Ihr Swing wird durch die fünfeckige Grundfläche des Hochhauses wieder aufgenommen mit interessanten Bezügen der beiden Bauten und Außenräume.
Eine Fassade aus mehrfarbig glasierten Tonelementen betont den eigenständigen Charakter des Hotels. Die Fensterbänder erlauben in den Zimmern einen Panoramablick über die Dächer der Stadt.
Die drei Sockelgeschosse sind den allgemeinen Funktionen wie Empfang, Gastronomie und Konferenz vorbehalten.
Es entsteht so ein Ensemble aus zwei Solitären.
Gleichzeitig konnte dadurch ein Maximum an öffentlicher Freifläche erhalten werden, wobei die großartige Wasserwand von Gustav Lange allerdings weichen musste. Ihr Swing wird durch die fünfeckige Grundfläche des Hochhauses wieder aufgenommen mit interessanten Bezügen der beiden Bauten und Außenräume.
Eine Fassade aus mehrfarbig glasierten Tonelementen betont den eigenständigen Charakter des Hotels. Die Fensterbänder erlauben in den Zimmern einen Panoramablick über die Dächer der Stadt.
Die drei Sockelgeschosse sind den allgemeinen Funktionen wie Empfang, Gastronomie und Konferenz vorbehalten.