Charles de Picciotto
Sartorius Quartier Göttingen, Sheddachhalle
Gesundheits Campus und Veranstaltungshalle

Klaus Frahm, Börnsen
Aufgrund fehlender Möglichkeiten der räumlichen Expansion am historischen Werksstandort errichtete die Sartorius AG einen neuen Campus in Göttingen.
Über einen städtebaulichen Wettbewerb wurde das 2,3 ha große ehemalige Werksgelände räumlich in ein neues Quartier mit einer breiten Funktionsmischung gegliedert.
Im Zentrum des Sartorius Quartiers, liegt dass Baufeld 1.1 mit den Bestandsbauten.
Die Aufgabenstellung des hochbaulichen Wettbewerbs für das Haus 8 war
Herausgewachsen aus dem alten Werk.
Es sollte ein gestalterisches und inhaltliches Konzept für das Haus 8 entwickelt werden, mit dem Ziel die Vergangenheit am Standort sowie die Dynamik der Firmengeschichte erlebbar zu machen.
Nach dem 1. Preis im Wettbewerb Haus 8 wurden dem Architekturbüro Charles de Picciotto die verbleibenden Bestandsbauten sowie deren Innenausbau und Ausstattung beauftragt, so dass ein ganzheitliches Konzept für den Umgang mit den historischen Gebäuden möglich wurde.
Die über die Jahrzehnte gewachsene Sheddachhalle wird für den Gesundheits-Campus als Hörsaalgebäude verwendet.
Um den Anforderungen einer Versammlungsstätte zu entsprechen wurde die abgängige Halle bis auf die historische Fassade abgebrochen. Durch diese Maßnahme konnte eine Halle entstehen die sowohl als Hörsaalgebäude verwendet wird, als auch innerhalb weniger Stunden in eine Veranstaltungshalle für bis zu 1.000 Personen umgewandelt werden kann.
Die Halle ist im Westen an die Außenwände der historischen Nachbargebäude gebaut.
Im Süden wurde zur energetischen und statischen Ertüchtigung eine Stahlbetonwand hinter der historischen Fassade errichtet. Die neue Glasfassade als Haupteingang und Foyer im Norden interpretiert die historische Sheddachfassade in minimalistischer Architektursprache.
Die Nordfassade lässt sich vollständig zum Außenraum öffnen, so dass der Außenraum in die Veranstaltungsformate integriert werden kann.
Die Sheddachhalle wurde mit DGNB Standard Gold zertifiziert.
Über einen städtebaulichen Wettbewerb wurde das 2,3 ha große ehemalige Werksgelände räumlich in ein neues Quartier mit einer breiten Funktionsmischung gegliedert.
Im Zentrum des Sartorius Quartiers, liegt dass Baufeld 1.1 mit den Bestandsbauten.
Die Aufgabenstellung des hochbaulichen Wettbewerbs für das Haus 8 war
Herausgewachsen aus dem alten Werk.
Es sollte ein gestalterisches und inhaltliches Konzept für das Haus 8 entwickelt werden, mit dem Ziel die Vergangenheit am Standort sowie die Dynamik der Firmengeschichte erlebbar zu machen.
Nach dem 1. Preis im Wettbewerb Haus 8 wurden dem Architekturbüro Charles de Picciotto die verbleibenden Bestandsbauten sowie deren Innenausbau und Ausstattung beauftragt, so dass ein ganzheitliches Konzept für den Umgang mit den historischen Gebäuden möglich wurde.
Die über die Jahrzehnte gewachsene Sheddachhalle wird für den Gesundheits-Campus als Hörsaalgebäude verwendet.
Um den Anforderungen einer Versammlungsstätte zu entsprechen wurde die abgängige Halle bis auf die historische Fassade abgebrochen. Durch diese Maßnahme konnte eine Halle entstehen die sowohl als Hörsaalgebäude verwendet wird, als auch innerhalb weniger Stunden in eine Veranstaltungshalle für bis zu 1.000 Personen umgewandelt werden kann.
Die Halle ist im Westen an die Außenwände der historischen Nachbargebäude gebaut.
Im Süden wurde zur energetischen und statischen Ertüchtigung eine Stahlbetonwand hinter der historischen Fassade errichtet. Die neue Glasfassade als Haupteingang und Foyer im Norden interpretiert die historische Sheddachfassade in minimalistischer Architektursprache.
Die Nordfassade lässt sich vollständig zum Außenraum öffnen, so dass der Außenraum in die Veranstaltungsformate integriert werden kann.
Die Sheddachhalle wurde mit DGNB Standard Gold zertifiziert.